Reduzierung von Treibhausgasemissionen 10.01.2022, 12:00 Uhr

Arva geht weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit

Arva, Hersteller von Ausrüstung für Lawinenrettung, hatte 2020 ein nachhaltiges Entwicklungsprogramm ins Leben gerufen, bei dem der CO2-Abdruck ermittelt wurde. Seit 2021 setzt sich das Unternehmen weitere Ziele in puncto Nachhaltigkeit.
(Quelle: Arva)
Das französische Unternehmen Arva ist seit über 35 Jahren auf die Herstellung von Sicherheitsausrüstung spezialisiert, darunter LVS-Geräte, Sonden, Schaufeln und Rucksäcke. Angesichts des Klimawandels hat Arva bereits im Jahr 2020 ein Programm ins Leben gerufen, um die eigenen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Der erste Schritt bestand darin, eine Bestandsaufnahme zu machen und den CO2-Fußabdruck zu ermitteln.
Parallel zum Emissionsreduktionsplan habe man sich nun dafür entschieden, die CO2-Emissionen ab 2021 zu kompensieren und beginnt damit, einen Beitrag zur CO2-Neutralität zu leisten. Seit November 2021 wird jedes von der Marke emittierte Kilogramm CO2-Äquivalent durch die Finanzierung von CO2-Sequestrierungsprojekten (Sequestration ist die Einlagerung bzw. Absonderung von Substanzen (zum Beispiel Toxinen) oder biologischem Material in eine Zelle oder ein Gewebe) in Zusammenarbeit mit ClimatePartner ausgeglichen. Die Partnerschaft mit ClimatePartner soll sicherzustellen, dass Projekte zur Sequestrierung von Treibhausgasen nach internationalen Standards zertifiziert sind, einem jährlichen Audit unterzogen werden und zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele beitragen.



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