Hummel geht eine zweijährige Partnerschaft mit Amnesty International ein

Der Teamsport-Spezialist Hummel kann bereits auf ein langjähriges Engagement für mehr Gleichberechtigung und Fairness zurückblicken. In zahlreichen Kampagnen hat sich Hummel unter anderem für LGBTI+-Rechte, gegen die Unterdrückung von Frauen und für Gleichberechtigung im Allgemeinen eingesetzt. Eine neue zweijährige Partnerschaft mit der Menschenrechts-Organisation Amnesty International stellt einen weiteren Schritt in diese Richtung dar.

Allan Vad Nielsen, der CEO von Hummel, fasst die Motivation der Sportbekleidungs-Marke für die Kooperation zusammen: „Für uns ist Sport mehr als Gewinnen um jeden Preis, und wir wollen durch detaillierte Recherchen und entschlossene Kampagnen dazu beitragen, Menschenrechtsverletzungen weltweit zu bekämpfen. Was immer wir tun, tun wir aus Überzeugung, und da wir optimistisch sind und um die Kraft des Sports wissen, sehen wir unendlich viele Möglichkeiten, diese Kraft einzusetzen und die Menschen mit Aktionen voranzubringen. Wir haben keine Angst, Stellung zu beziehen und unsere Stimme zu erheben, und gemeinsam mit Amnesty International Dänemark wollen wir weiter für die Menschenrechte kämpfen”.

Um die neue Partnerschaft zu feiern, haben Hummel und Amnesty International eine exklusive Lifestyle-Kollektion entworfen. Das Logo vereint die ikonische Hummel des Teamsport-Ausrüsters und den Stacheldraht Amnestys. Auch die Farben sind in schwarz-gelb gehalten, wie man sie von der Menschenrechtsorganisation kennt. Ab Oktober ist die Hummel x Amnesty-Lifestyle-Kollektion über die Website des Unternehmens erhältlich. Der gesamte Gewinn der Kollektion wird direkt an Amnesty gespendet. Zusätzlich geht ein Prozent aller Einnahmen des Online-Umsatzes an Amnesty International Dänemark.