Fußmesstage von Lowa bei Keller Sports

Der exklusive 360°-Fußscanner von Lowa vermisst Füße präzise in Länge, Breite und Form. Ein zusätzliches Highlight stellt der Beratertisch dar, der die im Vorfeld dreidimensional von innen vermessenen Schuhe mit den gemessenen Fußdaten abgleicht. Dadurch wird eine vorherige virtuelle Anprobe mit Modellempfehlung ermöglicht.

Profbergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner hielt an einem Abend einem Vortrag zum Thema „Die hohen Berge – meine Lehrmeister“ und stand beim anschließenden Meet & Greet für Fragen der Gäste zur Verfügung.

„Die Zusammenarbeit mit einem Online-Pure-Player war für uns eine interessante Erfahrung. Alle Aktionen wurden online beworben. Sowohl zum Vortrag von Kaltenbrunner als auch zu den Footscan-360°-Tagen haben sich viele angemeldet und fast alle sind auch gekommen. Mir ist aufgefallen, dass diese Kunden ein ganz anderes Profil aufweisen als ein klassischer, stationärer Kunde, aber nicht minder kaufbereit sind. Wir waren sehr zufrieden und wollen auch zukünftig Formate dieser Art unterstützen“, erklärte Dennis Loskot aus dem Handelsmarketing vom Lowa gegenüber SAZsport.

Übrigens: Der Schweizer Online-Shop der Münchner (Keller-sports.ch) wurde kürzlich bei einer feierlichen Preisverleihung in der Züricher Location „Kaufleuten“ mit dem „Swiss E-Commerce Award“ in der Kategorie „Lifestyle & Hobby“ ausgezeichnet. Es handelt sich dabei um den renommiertesten Schweizer E-Commerce-Award, der von einer 16-köpfigen Fachjury vergeben wird. „Uns freut diese Auszeichnung sehr, da wir die letzten Jahre viel Zeit und Geld investiert haben, um den Schweizer Kunden von der Bestellung bis zur Retoure ein auf sie optimiertes Kundenerlebnis anzubieten,“ erklärt Moritz Keller, Mitgründer und CEO von Keller Sports. Und sein Bruder Jakob, ebenfalls Mitgründer und CEO, ergänzt: „Dass wir nun soweit sind, dass wir auch aus der Sicht der Schweizer Fachleute die Besten in unserer Klasse sind, ist eine tolle Bestätigung, die uns motiviert, darauf aufbauend die nächsten Schritte in der Schweiz zu gehen.“