Sattes Plus von 42 Prozent
08.04.2022, 10:28 Uhr
08.04.2022, 10:28 Uhr
Lululemon knackt die sechs Milliarden-Dollar-Marke
Der kanadische Fitnessbekleidungs-Spezialist Lululemon hat ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 hinter sich gebracht: Die Netto-Umsätze kletterten auf 6,3 Mrd. USD. Dazu verkündete das Unternehmen zwei spektakuläre personelle Neuverpflichtungen.
(Quelle: Shutterstock/Sorbis)
Eine Marke wie Lululemon lässt sich auch von einer Pandemie nicht stoppen. So hat der kanadische Spezialist für Fitness- und Yoga-Bekleidung im Geschäftsjahr 2021 (per Ende 31.1.22) einen weiteren beeindruckenden Umsatzrekord eingefahren. Die Netto-Erträge beliefen sich auf 6,3 Mrd. USD (rund 5,6 Mrd. Euro), was ein Plus zum Vorjahr von 42 Prozent bedeutete. Zum Pre-Corona-Jahr 2019 konnte sich der Konzern sogar um 57 Prozent steigern.
Der Rohgewinn lag bei 3,6 Mrd. USD (plus 46 Prozent), der Reingewinn lag mit 975,3 Mio. USD um zwei Drittel höher als 2020. All diese Zahlen wurde auch mit den insgesamt 574 eigenen Stores erzielt. Allein im letzten Quartal des Geschäftsjahres (November bis Januar) hatte Lululemon 22 neue Läden aufgesperrt. Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet die Marke einen Umsatz von rund 7,6 Mrd. USD und damit weiteres Wachstum um bis zu 22 Prozent.
Darüber hinaus wartet das Unternehmen dieser Tage mit zwei spektakulären Neuverpflichtungen auf: An Bord gekommen sind Simon Atkins als Senior Vice President of Footwear (Lululemon ist kürzlich mit insgesamt vier Modellen in das Schuhsegment eingestiegen) und Phil Dickinson als Senior Vice President Global Creative Director. Das Pikante dabei: Atkins kommt von Adidas, dort war er insgesamt 25 Jahre tätig. Zuletzt zeichnete er in der Position des Senior Vice President & General Manager für den globalen Basketball-Markt und US Sports verantwortlich. Dickinson hat eine lange Nike-Vergangenheit hinter sich (unter anderem als Global Creative Director Football und später Sportswear), arbeitete insgesamt 15 Jahre für die Swoosh-Marke. Zuletzt führte er seine eigene Agentur namens Some Ideas.
Der Rohgewinn lag bei 3,6 Mrd. USD (plus 46 Prozent), der Reingewinn lag mit 975,3 Mio. USD um zwei Drittel höher als 2020. All diese Zahlen wurde auch mit den insgesamt 574 eigenen Stores erzielt. Allein im letzten Quartal des Geschäftsjahres (November bis Januar) hatte Lululemon 22 neue Läden aufgesperrt. Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet die Marke einen Umsatz von rund 7,6 Mrd. USD und damit weiteres Wachstum um bis zu 22 Prozent.
Darüber hinaus wartet das Unternehmen dieser Tage mit zwei spektakulären Neuverpflichtungen auf: An Bord gekommen sind Simon Atkins als Senior Vice President of Footwear (Lululemon ist kürzlich mit insgesamt vier Modellen in das Schuhsegment eingestiegen) und Phil Dickinson als Senior Vice President Global Creative Director. Das Pikante dabei: Atkins kommt von Adidas, dort war er insgesamt 25 Jahre tätig. Zuletzt zeichnete er in der Position des Senior Vice President & General Manager für den globalen Basketball-Markt und US Sports verantwortlich. Dickinson hat eine lange Nike-Vergangenheit hinter sich (unter anderem als Global Creative Director Football und später Sportswear), arbeitete insgesamt 15 Jahre für die Swoosh-Marke. Zuletzt führte er seine eigene Agentur namens Some Ideas.
