Decathlon liefert IPC-Uniformen für Paralympics 2026 

Decathlon baut sein Engagement in der Paralympischen Bewegung weiter aus und wird offizieller Ausstatter des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) für die Paralympischen Winterspiele in Mailand/Cortina 2026. Bereits 2024 war das Unternehmen Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele von Paris.

Im Rahmen der Kooperation stellt Decathlon rund 350 Uniformen sowie rund 8.000 Bekleidungseinheiten aus bestehenden Kollektionen bereit. Die Outfits wurden von den hauseigenen Teams entwickelt und sollen die Delegationsmitglieder – darunter das IPC-Führungsgremium, Mitarbeitende und BeraterInnen – während der Spiele vom 6. bis 15. März 2026 funktional unterstützen.  

CEO Mike Peters betont: „Das IPC freut sich sehr über die Unterstützung durch Decathlon bei den Paralympischen Winterspielen, und das gesamte Team ist begeistert, die Quechua-Uniformen von Decathlon tragen zu dürfen.“

Parallel zur Ausstattung der Delegation intensiviert Decathlon seine Athletenförderung. Unter anderem begleitet das Unternehmen das paralympische Ski-Duo Maximilien Seeger und Guide Jérémy Mestdagh, das in der Startklasse „Sehbehindert“ antritt. Seeger arbeitet selbst bei Decathlon in Belgien, was die Kooperation zusätzlich prägt.

Darüber hinaus beteiligt sich Decathlon an einer Solidaritätsinitiative des IPC. Ziel ist es, Nationen ohne eigene Sponsoren zu unterstützen. Mehrere Delegationen werden mit grundlegender Ski- und Off-Field-Ausrüstung versorgt, um allen AthletInnen einen angemessenen Start bei den Spielen zu ermöglichen. 

„Die Unterstützung des IPC und die Ausstattung seiner Delegation sind für uns eine konsequente Weiterführung unseres Engagements“, sagte Céline Del Genes, Global Chief Customer Officer bei Decathlon. Sport sei vor allem ein verbindendes Element – diese Grundhaltung wolle man in Mailand/Cortina sichtbar machen.