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Neue Konsumentengruppe  27.11.2025, 15:18 Uhr

Decathlon setzt auf urbane Nähe und baut Berliner Filialnetz aus 

Decathlon baut sein City-Konzept in Berlin aus und eröffnet im Dezember zwei Standorte in Spandau und am Hauptbahnhof. Die Formate sind auf urbane Zielgruppen und stark frequentierte Knotenpunkte zugeschnitten. 
Decathlons City-Stores verbinden ein kompaktes Sortiment mit digital gestützten Einkaufsmöglichkeiten.
(Quelle: Decathlon Deutschland)
Der Sportartikelhändler Decathlon setzt seine Expansionsstrategie in Deutschland fort und testet in Berlin weitere kompakte Store-Formate an stark frequentierten Standorten. Mit der Eröffnung von zwei neuen Läden im Dezember erreicht das Unternehmen damit zweistellige Präsenz in der Hauptstadtregion.
Die kompakten City-Stores sind Teil einer Wachstumsstrategie, die bis 2027 mindestens 150 Filialen vorsieht. Beide Berliner Standorte richten sich an PendlerInnen, Reisende sowie AnwohnerInnen. 
Sport-Shopping jetzt auch am Sonntag 
Am Berliner Hauptbahnhof entsteht auf mehr als 500 Quadratmetern ein Standort mit Sonntagsöffnung – ein Angebot, das in der Berliner Sporthandelslandschaft bislang einmalig ist. Die Spandauer Filiale umfasst über 400 Quadratmeter und profitiert von der Nähe zur Fußgängerzone und zum Bahnhof.
„Diese Eröffnungen zeigen unsere strategische Flexibilität. Wir gehen dorthin, wo sich Menschen bewegen“, sagt Stefan Kaiser, Development & Real Estate Director bei Decathlon Deutschland. „Die Kompakt-Stores sind unsere Labore für die KundInnen von morgen“, ergänzt Thomas Zielke, Country Sales Development Manager. Und der Hauptbahnhof könne durch seine Öffnungszeiten neue Nutzergruppen erreichen. 
Decathlon plant bereits den nächsten Schritt: 2026 soll ein weiterer Kompakt-Store am Leipziger Hauptbahnhof eröffnen. Ähnliche Formate existieren bereits in Potsdam und am Münchner Stachus.  



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