SAZsport-Podcast mit ehemaligem Geschäftsführer von Sport 2000
17.06.2024, 08:49 Uhr
Wie schafft man es als Top-Manager, ein guter Mensch zu sein, Andreas Rudolf?
2019 hat er sich aus dem operativen Geschäft verabschiedet – und so viel Positives gerade bei Sport 2000 hinterlassen. Im Podcast spricht der ehemalige Top-Manager Andreas Rudolf über das Leben nach der Karriere und seine Menschlichkeit im Job.
Andreas Rudolf (63) hat sich 2019 aus dem operativen Geschäft verabschiedet.
(Quelle: SAZsport/Andreas Rudolf)
Ich kann mir vorstellen, dass viele von euch, die unseren Podcast hören und auch länger in der Branche sind, schon irgendwann mal etwas mit Andreas Rudolf zu tun hatten. Und ihr werdet euch sicher fragen: Hey, was macht der heute eigentlich so? An den erinnere ich mich gut ...
Andreas Rudolf hat sich 2019 aus dem operativen Geschäft verabschiedet – nach 19 Jahren Intersport und 13 Jahren Sport 2000. Und er ist als absolute Legende, als große Persönlichkeit der Handelslandschaft gegangen – und das nicht nur wegen seiner unbestrittenen Kompetenz, wegen seiner Projekte, die er angeschoben hat (unter anderem als Geschäftsführer von Sport 2000), sondern auch wegen seiner Art, mit Mitarbeitern, mit Händlern, mit Lieferanten umzugehen.
Ihr werdet von mir gleich in der Folge eine Charakteristik eines Top-Managers hören, die euch CEO's, euch Führungskräften auf höherer Ebene (in einem größeren Unternehmen) vielleicht nicht so gefallen wird. Das ist auch okay, aber mir war es wichtig, die so schablonenhaft zu zeichnen, weil Andreas Rudolf für mich und sicher auch für andere Leute in der Branche so der komplette Gegenentwurf war.
Daher ist eines der großen Themen in der Folge, wie man es eigentlich als Top-Manager schafft, ein guter Mensch zu sein oder auch zu bleiben. Natürlich haben wir auch über seine Zeit bei Intersport und speziell Sport 2000 gesprochen – ob und wie unterschiedlich die Unternehmenskulturen waren, welchen Kontakt er noch zu beiden hat und was er den Verbundgruppen mit auf den Weg geben möchte.
Euch viel Spaß mit der neuen Folge!
Andreas Rudolf hat sich 2019 aus dem operativen Geschäft verabschiedet – nach 19 Jahren Intersport und 13 Jahren Sport 2000. Und er ist als absolute Legende, als große Persönlichkeit der Handelslandschaft gegangen – und das nicht nur wegen seiner unbestrittenen Kompetenz, wegen seiner Projekte, die er angeschoben hat (unter anderem als Geschäftsführer von Sport 2000), sondern auch wegen seiner Art, mit Mitarbeitern, mit Händlern, mit Lieferanten umzugehen.
Ihr werdet von mir gleich in der Folge eine Charakteristik eines Top-Managers hören, die euch CEO's, euch Führungskräften auf höherer Ebene (in einem größeren Unternehmen) vielleicht nicht so gefallen wird. Das ist auch okay, aber mir war es wichtig, die so schablonenhaft zu zeichnen, weil Andreas Rudolf für mich und sicher auch für andere Leute in der Branche so der komplette Gegenentwurf war.
Daher ist eines der großen Themen in der Folge, wie man es eigentlich als Top-Manager schafft, ein guter Mensch zu sein oder auch zu bleiben. Natürlich haben wir auch über seine Zeit bei Intersport und speziell Sport 2000 gesprochen – ob und wie unterschiedlich die Unternehmenskulturen waren, welchen Kontakt er noch zu beiden hat und was er den Verbundgruppen mit auf den Weg geben möchte.
Euch viel Spaß mit der neuen Folge!