Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen
18.11.2025, 17:31 Uhr
Patagonia veröffentlicht „Work in Progress“-Bericht
52 Jahre nach der Gründung zeigt Patagonia mit einem neuen Impact-Report, wie das Outdoor-Unternehmen Lösungen für Klima- und Umweltprobleme vorantreiben will. Der Bericht vereint Zahlen, Daten und Erzählungen, um Erfolge und Herausforderungen transparent darzustellen.
Patagonia zeigt im „Work in Progress“-Bericht, wie das Unternehmen Umweltengagement, Produktqualität und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verbindet.
(Quelle: Patagonia)
Patagonia betrachtet sich selbst als „Work in Progress“. Der erstmals veröffentlichte Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt und Gesellschaft. Im Mittelpunkt stehen sowohl Kennzahlen als auch narrative Erklärungen, die den Kontext für die Maßnahmen des Unternehmens liefern.
Transparenz und Dialog
„Wir möchten zeigen, wo wir erfolgreich sind und wo noch Handlungsbedarf besteht“, sagt Corley Kenna, Chief Impact and Communications Officer. Der Bericht soll Transparenz schaffen und einen konstruktiven Austausch mit Mitarbeitenden, KundInnen und der Community fördern.
Die Eigentümerschaft liegt seit 2022 beim Holdfast Collective und dem Patagonia Purpose Trust, wodurch das Unternehmen seine Überschüsse langfristig für den Schutz von Natur und Artenvielfalt einsetzt. Patagonia nutzt die Einnahmen gezielt, um Projekte gegen Klima- und Umweltkrisen zu unterstützen, und verknüpft seine Geschäftstätigkeit eng mit gesellschaftlichem Engagement.
Kernbereiche des Berichts
Zu den zentralen Themen zählen die Herstellung hochwertiger, langlebiger Produkte, die Reduktion unnötiger Ressourcen, die Einbindung der Community in Umweltschutzprojekte sowie die Nutzung unternehmerischer Mittel, um ökologische Lösungen voranzubringen. Mit dem „Work in Progress“-Bericht möchte Patagonia seine Rolle als Vorreiter für verantwortungsbewusstes Unternehmertum unter Beweis stellen.