Neue Stelle und Bike Charta 28.01.2022, 08:23 Uhr

Ortlieb investiert in Nachhaltigkeit

Der Taschenhersteller Ortlieb Sportartikel (Heilsbronn) stellt einen CSR-Manager vor und unterzeichnet die Nachhaltigkeitscharta des Bike Brain Pools.
Max Grießer
(Quelle: Ortlieb Sportartikel)
Anfang September des vergangenen Jahres hat Max Grießer seinen Job als CSR-Manager beim Taschenhersteller Ortlieb Sportartikel (Heilsbronn) angetreten. Grießer kennt Ortlieb bereits seit Februar 2021, damals schrieb er seine Masterarbeit in Energiemanagement und Energietechnik bei dem Spezialisten für wasserdichte Taschen und Rucksäcke.
Die Stelle des CSR-Managers wurde neu geschaffen mit dem Ziel, die bisherigen Aktivitäten in diesem Bereich noch stärker zu bündeln und Priorität in allen Unternehmensbereichen zu setzen. Die Stelle umfasst die Bereiche Corporate Social Responsibility und Energiemanagement. Max Grießer berichtet direkt an die Geschäftsführung. 

Ortlieb unterzeichnet Bike Charta des Bike Brain Pools

Die weiter fortschreitende Ausrichtung auf eine authentische Nachhaltigkeit bei Ortlieb zeigt sich 40 Jahre nach der Firmengründung nun auch bereits in der Beteiligung an der Bike Charta des Bike Brain Pools. Die Bike Charta ist der Corporate-Social-Responsibility-Aktionsplan für Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz rund um die Produkte und Dienstleistungen in der Fahrradindustrie. Die Charta umfasst 18 Themenbereiche aus Produktion, Standort, soziale Relevanz und strategisches CSR-Management mit insgesamt 110 konkreten Handlungsmöglichkeiten. Ortlieb ist nun das 23. Unternehmen, welches die Bike Charta für nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet hat. 
Geschäftsführer Martin Esslinger zum Start des CSR-Managers: „Mit Max haben wir für diese neue Position unsere Wunschbesetzung gefunden. Sein Handeln, Auftreten und auch die Qualität seiner Masterarbeit haben uns in der Zeit, die er schon bei uns gearbeitet hat, voll überzeugt. Ortlieb und speziell die Stelle des CSR-Managers ist auch bedingt durch unsere Produktion made in Germany und das damit notwendige hohe technische Verständnis sehr anspruchsvoll. Wir freuen uns sehr, dass Max den Weg der authentischen Nachhaltigkeit mit uns weiter fortführen wird.“



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