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Zahlen für das dritte Quartal  13.11.2025, 13:07 Uhr

On steigert Umsatz deutlich 

Der Schweizer Sportswear-Anbieter On legt im dritten Quartal 2025 kräftig zu: Umsatz, Marge und Gewinn ziehen an, getragen von starker Nachfrage in allen Regionen und Kanälen. 
On legt im dritten Quartal 2025 deutlich zu: Der Umsatz wächst, die Margen steigen – und vor allem das Bekleidungsgeschäft sowie die Region Asien-Pazifik treiben die Entwicklung voran.
(Quelle: On)
On Holding verzeichnet im dritten Quartal 2025 ein deutliches Umsatzplus. Der Nettoumsatz der Schweizer Sportmarke mit Fokus auf Running stieg um 24,9 Prozent auf 794,4 Millionen Schweizer Franken (853 Mio. Euro), währungsbereinigt um 34,5 Prozent. Das Wachstum war breit abgestützt und wurde sowohl durch den Direktvertrieb als auch durch den Handel getragen.
Deutliche Dynamik zeigte erneut die Bekleidungssparte, die um 86,9 Prozent (währungsbereinigt 100,2 Prozent) zulegte. Regional überzeugte vor allem Asien-Pazifik mit einem währungsbereinigten Wachstum von 109,2 Prozent und einem Nettoumsatz von 94,2 Prozent. Parallel erweiterte On sein globales Store-Netz, unter anderem in Palo Alto, Zürich und Tokio. 
Gewinn um fast 50 Prozent gesteigert 
Die Bruttomarge erreichte 65,7 Prozent, unterstützt durch Effizienzgewinne, starke Positionierung und positive Wechselkurseffekte. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDA) belief sich auf 179,9 Millionen Schweizer Franken (193,7 Mio. Euro), fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Nettogewinnmarge stieg von 4,8 Prozent auf 15,0 Prozent.
Im Markenaufbau setzt On weiterhin Akzente durch sportliche Erfolge gesponserter Athleten und Kooperationen mit Persönlichkeiten wie Zendaya und Burna Boy, die die kulturelle Präsenz stärken.
Für das Gesamtjahr hebt On die Prognose an: Erwartet wird nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 34 Prozent auf rund 2,98 Milliarden Schweizer Franken (2,85 Mrd. Euro). 
Mitgründer Caspar Coppetti betont: „Wir tragen diese Dynamik mit Zuversicht und Energie in die Zukunft.“ Auch CEO/CFO Martin Hoffmann verweist auf effizientere Prozesse und starke Nachfrage als Grundlage für ein gutes Schlussquartal. 



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