Partnerschaftsvertrag unterschrieben
30.05.2025, 11:15 Uhr
Olympische Winterspiele 2026: Bauerfeind liefert medizinische Hilfsmittel
Bauerfeind Sports hat einen Kooperationsvertrag mit dem Organisationskomitee der Olympischen Winterspiele 2026 in Italien abgeschlossen. Das Unternehmen unterstützt die AthletInnen mit seinen Produkten und bietet einen umfassenden Vor-Ort-Service.
Nevio Devidé (l.), Chief Revenue Officer vom Organisationskomitee „Milano Cortina 2026“, und Rainer Berthan, Vorstandsvorsitzender der Bauerfeind AG, bei der Vertragsunterzeichnung am Donnerstag in Mailand.
(Quelle: Bauerfeind)
Bei den Olympischen Winterspielen 2026 vom 6. bis 22. Februar in Mailand und Cortina d’Ampezzo ist Bauerfeind Sports erneut als offizieller Partner mit dabei. Wie schon bei früheren Spielen wird das Unternehmen aus dem thüringischen Zeulenroda medizinische Hilfsmittel bereitstellen. Bauerfeind bietet Produkte für die Behandlung typischer Sportverletzungen und liefert Bandagen, Orthesen, Einlagen sowie Kompressionsprodukte. Zudem wird es mit einem Team vor Ort zur medizinischen Versorgung der Athletinnen und Athleten beitragen.
Rainer Berthan, Vorstandsvorsitzender der Bauerfeind AG, unterzeichnete für das Unternehmen am 29. Mai 2025 in Mailand den entsprechenden Vertrag mit dem Organisationskomitee „Milano Cortina 2026“. Dieser tritt Ende August in Kraft. „Das sportbegeisterte Italien bietet einen idealen Rahmen für besondere olympische Momente“, so Berthan.
Aktuell läuft bei Bauerfeind die Feinplanung für den Einsatz in Italien. Erwartet werden rund 3.500 Athletinnen und Athleten, die sich in 16 Disziplinen an 13 Wettkampfstätten messen – aufgeteilt in vier Cluster: Mailand, Cortina d’Ampezzo (inklusive Anterselva/Antholz), Veltlin (unter anderem Bormio, Livigno) sowie das Fleimstal (unter anderem Predazzo, Tesero).
Bauerfeind bringt langjährige Olympia-Erfahrung mit, unter anderem aus Salt Lake City (2002), Turin (2006), Vancouver (2010), Sotschi (2014) und Pyeongchang (2018). Zum Einsatz kommen Produkte zur Behandlung typischer Wintersportverletzungen – insbesondere im Bereich Knie, Rücken, Sprunggelenk und Hand – darunter Bandagen, Orthesen, Einlagen und Kompressionsprodukte.