„Made for More“ 22.02.2019, 09:49 Uhr

SportSchecks TV-Award erreicht 200 Millionen Kontakte

Der Auftakt der "Made for More"-Kampagne von SportScheck war nach eigenen Angaben sehr erfolgreich: Mehr als 200 Millionen Menschen haben die Verleihung eines Awards für Sportler-Persönlichkeiten über alle Kanäle verfolgt.
Zahlreiche Stars säumten den "Made for More"-Award von SportScheck: Das zahlte auf die Reichweite ein.
(Quelle: SportScheck)
Die Verleihung der „Made for More"-Awards am 2. Februar bildet nach Auskunft von SportScheck mit einer Brutto-Reichweite von über 200 Millionen Kontakten einen gelungenen Auftakt für das laufende Kampagnenjahr. Die Otto-Tochter zeigt mit den Awards, die ähnlich aufgezogen sind wie die "About You"-Awards, dass Sport mehr ist als nur Leistung und Sportler mehr sind als nur Athleten. Die Verleihung vor über 500 geladenen Gästen wurde live auf dem TV-Sender Sport 1 übertragen und konnte vor allem über die Follower der prämierten Influencer in den Social Media für eine hohe Verbreitung sorgen.
Mit dem Motto „Made for More“, welches sich mit integrierten Kampagnen durch das ganze Jahr 2019 ziehen soll, will der Sportfilialist Kunden mit aktivem und sportlichem Lebensstil ganzheitlich ansprechen. Die Awards erzählten besondere Geschichten wie die der kopftuchtragenden Boxerin Zeina Nassar, des Bergsteigers Tom Belz, der mit nur einem Bein den Kilimandscharo bezwang oder der Profi-Schwimmerin Yusra Mardini, die für das Team Refugee Olympic Athletes bei den Olympischen Spielen 2016 teilnahm.
SportScheck nutzt die Assets von Puma für seine Kampagne mit der Tänzerin und Schauspielerin Nikeata Thompson.
Quelle: SportScheck
Bei der Community habe die Award-Verleihung über 200 Millionen Kontakte erreicht, in den Social Networks hätten 80 Millionen Fans die Preisträger, Laudatoren und Influencer gefeiert, die ihre Reichweite durch "Real Time Content" erhöhten. Das sind agile Inhalte, oft Bilder oder Videos, die den Status Quo einer Information in Echtzeit zum Zeitpunkt des Abrufs anzeigen und durch verschiedene Faktoren wie z.B. Zeitangaben, Ortsangaben oder aktuelle Entwicklungen beeinflusst und verändert werden können. Anwendungsbeispiele sind aktuelle Ereignisse vom roten Teppich, Preise, Auktionen, Countdowns etc..
„Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz auf die Veranstaltung“, erklärt der zufriedene SportScheck-CEO Markus Rech. „Sie zeigt uns, dass wir mit ‚Made for More‘ und unserer Vision auf dem richtigen Weg sind. Wir haben es geschafft – physisch und über soziale Medien hinweg – Menschen zusammenzubringen, die sich für echte Sportlerpersönlichkeiten und ihre Geschichten interessieren.“
Mit der Jahreskampagne stelle SportScheck den Kunden und seine Bedürfnisse noch stärker in den Mittelpunkt und sei weiter auf dem Weg zum Sport-Ökosystem für Ware, Services, Events, Content und Community im Bereich Sport. Dies erfolgt auch durch die Anbindung relevanter Partner an das SportScheck-Ökosystem, beispielsweise über das Marktplatz-Modell, dabei wird die Produktauswahl durch Einbindung von Markenpartnern in die E-Commerce-Kanäle von SportScheck erweitert. Eine weitere Einbindung kann auch durch Retail Media geschehen, das kann Entertainment, Überraschung und Inspiration in den Filialen und auf digitalen SportScheck-Kanälen sein.



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