Geschäftsentwicklung 2021
25.11.2021, 16:38 Uhr

Calida Group bestätigt starke Performance

Auch dank des erfolgreichen Ausbaus des Online-Geschäfts blickt die Calida Group positiv auf das Geschäftsjahr 2021. So erwartet man ein Nettoverkaufserlös von ca. 285 Mio. CHF  und eine EBIT-Marge von ca. acht Prozent.
(Quelle: Millet)
Die Calida Group freut sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021. Bis Ende des Jahres soll ein Nettoverkaufserlös von rund 285 CHF (272,6 Mio. Euro) erzielt werden. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich bei acht Prozent landen.Bis 2026 strebt die Gruppe, die unter anderem Marken wie Millet, Lafuma oder Aubade im Repertoire hat, eine Verdopplung des jährlichen organischen Umsatzwachstums auf vier bis sechs Prozent an. 50 Prozent des gesamten Nettoverkaufserlöses will man bis 2026 mit dem digitalen Business erwirtschaften. Deutschland bleibt der größte Markt in Europa, hier erwartet man ein überproportionales Wachstum.
Um die Position als Nachhaltigkeitspionier im Unterwäschesegment noch weiter auszubauen, plant die Calida Group die Einführung der Global Reporting Initiative (GRI) als Standard für ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung. Ab 2022 wird die Gruppe zudem dem UN Global Compact (UNGC) beitreten. Parallel wird eine 360°-Sicht auf die Treibhausgasemissionen geschaffen und daraus entsprechende Reduktionsziele abgeleitet.
Verwaltungsratspräsident Hans-Kristian Hoejsgaard fasst zusammen: „Die Calida Group hat über die vergangenen Jahre ein sehr gutes Fundament geschaffen, das wir nun für ein beschleunigtes Wachstum nutzen wollen. Unsere beliebten Marken werden von einer loyalen Kundschaft getragen und verfügen über eine erstklassige Positionierung in den Heimatmärkten, auf der wir die angestrebte internationale Expansion aufbauen können. Das erfolgreiche Online-Geschäft werden wir als wichtigen Teil unserer Omnichannel-Vertriebsstrategie weiter ausbauen. Unsere ambitionierten Finanzziele 2026 wollen wir mit organischem Wachstum sowie gezielten Akquisitionen erreichen und so einen Mehrwert für all unsere Stakeholders schaffen.“




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