Präventionsarbeit erforderlich 16.05.2017, 12:10 Uhr

Speedo launcht Initiative "Swim Generation"

Laut aktueller Statistiken ist Ertrinken die weltweit dritthäufigste Ursache für einen Unfalltod. Schwimmbekleider Speedo will mit der globalen Initiative „Swim Generation“ dazu beitragen, dass weniger Menschen ertrinken.
(Quelle: Speedo)
Jedes Jahr sterben mindestens 372.000 Menschen beim Baden oder Schwimmen, laut neuesten Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befinden sich darunter mehr als 60.000 Kinder unter fünf Jahren. Aus diesem Grund entwickelte Speedo bereits seit 2011 die jetzt offiziell gelaunchte Initiative „Swim Generation“, die weltweit Projekte von Partnerorganisationen unterstützt. Die Initiative arbeitet mit bekannten Wohltätigkeitsorganisationen wie der Royal Life Saving Society (RLSS) und dem Zentrum für Verletzungsprävention und Forschung Bangladesch (Centre for Injury Prevention and Research Bangladesh, CIPRB) zusammen und bietet praktische Unterstützung in Form von Spenden, kostenlosen Produkten sowie Vermittlung von Sachkompetenz.
Darüber hinaus will die Bademodenmarke mithilfe der Initiative auf Gefahren und Risiken beim Schwimmen aufmerksam machen und Menschen dazu inspirieren, im und in der Nähe von Wasser mehr aufeinander aufzupassen und so dabei zu helfen, sich selbst und andere zu schützen. „Wir glauben, dass die weltweite jährliche Zahl der unbeabsichtigten Todesfälle durch Ertrinken - insbesondere die Zahl bei den Jugendlichen - inakzeptabel ist. Die gute Nachricht ist, dass die Mehrheit der Unfälle verhindert werden kann. Deshalb haben wir es zu unserer Aufgabe gemacht, eng mit einigen der weltweit führenden Wassersicherheitsexperten und lebensrettenden Organisationen zusammenzuarbeiten, um Tausende von Leben auf der ganzen Welt zu retten“, erklärt Rob Brown, Leiter von Governance & Corporate Responsibility bei Speedo International.


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