Ein Abgang, zwei Neuzugänge 27.05.2024, 09:48 Uhr

Puma erweitert den Aufsichtsrat

Von sechs auf sieben: Puma hat den Aufsichtsrat um eine Person vergrößert. Nach dem Ausscheiden von Thore Ohlsson wurden mit Harsh Saini (61) und Roland Krüger (58) zwei neue Mitglieder verpflichtet.
Die Britin Harsh Saini ist eines von zwei neuen Mitgliedern im Aufsichtsrat bei Puma.
(Quelle: Puma)
Die Hauptversammlung der Puma SE (Herzogenaurach) hat Harsh Saini (61) und Roland Krüger (58) für drei Jahre als unabhängige Mitglieder in den Aufsichtsrat des Unternehmens gewählt. Mit dem Ausscheiden des langjährigen Aufsichtsratsmitglieds Thore Ohlsson und der Ernennung der beiden neuen Mitglieder wächst der Aufsichtsrat von sechs auf sieben Personen an. Saini, britische Staatsbürgerin und Expertin für Nachhaltigkeit, hat für Unternehmen wie The Body Shop, Nike und die Fung Group gearbeitet. Sie hat globale Nachhaltigkeitsstrategien umgesetzt und das Engagement der Unternehmen im Bereich nachhaltige Entwicklung und soziale Verantwortung geprägt. Krüger, deutscher Staatsbürger, ist Experte für Einzelhandelsmanagement, Marketing und Digitalisierung. Er ist derzeit Mitglied des Board of Directors von Dyson Holdings und war zuvor Global CEO von Dyson, einem Unternehmen, das Technologieprodukte für den Haushalt entwickelt und herstellt. Zudem hat er verschiedene Führungspositionen in der Automobilbranche innegehabt.

„Die Aufnahme von Harsh und Roland in den Aufsichtsrat wird Puma helfen, sich weiterzuentwickeln, indem wir die im Aufsichtsrat vertretenen Kompetenzen erweitern und seine Arbeit weiter professionalisieren", erklärt Héloïse Temple-Boyer, Vorsitzende des Aufsichtsrates, „Sowohl Harsh als auch Roland sind hervorragende Fachleute, die die Arbeit des Aufsichtsrates bereichern werden.“ Und Puma-CEO Arne Freundt ergänzt: „Ich freue mich, dass wir so erfahrene Führungspersönlichkeiten wie Harsh und Roland in unseren Aufsichtsrat berufen konnten. Ihr umfangreiches Wissen wird ein Gewinn für unser Unternehmen sein, und ich freue mich darauf, mit ihnen zu arbeiten und ihre Perspektiven zu hören.“



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