Teil der neuen Kollektion 22.05.2024, 11:01 Uhr

Derbystar trommelt für den neuen Bundesliga-Ball

Nach der Saison ist vor der Saison: Ball-Spezialist Derbystar hat sein neues Modell Richtung 2024/25 für die 1. und 2. Bundesliga vorgestellt. Bei dessen Produktion wurde auch auf die Verwendung ökologischer Materialien geachtet.
Der "Brillant APS" ist der neue Bundesliga-Spielball von Derbystar in der Saison 2024/25.
(Quelle: Derbystar)
Nach dem Ende der Bundesliga-Spielzeit hat Derbystar (Goch/NRW) der breiten Öffentlichkeit nun den Spielball für die kommende Saison 2024/25 präsentiert. Dieser wird bekanntlich auf professioneller Ebene von der 1. und der 2. Bundesliga genutzt. Dabei wurden erneut die 20 Hexagone der traditionell 32-teiligen Ballkonstruktion in strahlendem Weiß gehalten, die jedoch durch dynamische und farblich auffällige Highlights mit den zwölf hellblauen Fünfecken optisch verbunden werden. Wie in der Vorsaison hat Derbystar bei der Ball-Produktion einen Schwerpunkt auf die Verwendung von ökologisch nachhaltigen Materialien gelegt: So bestehen die Obermaterial-Unterklebungen der Spielbälle bereits aus 100 Prozent recyceltem Polyester.
Neben dem offiziellen Spielball und der neonorangenen High-Visible-Variante für schlechte Sichtverhältnisse umfasst die neue Bundesliga-Ball-Kollektion von Derbystar weitere Spiel-, Trainings- und Freizeitbälle in adaptierten Designs.

Übrigens wurden in der abgelaufenen Saison 2023/24 im Schnitt 3,2 Tore pro Spiel erzielt. Peter Knapp, CEO von Derbystar, meint dazu: „Die Bundesliga setzt im internationalen Vergleich Maßstäbe, was die Zahl der erzielten Tore angeht. Mit dem neuen Design [der Bälle] huldigen wir den Torjägern, die uns Fans mit ihren Toren begeistern. Gleichermaßen symbolisieren die Torjubel aber auch die positiven Emotionen, die wir im Breitensport regelmäßig erleben. Hier schlagen wir die Brücke vom Profi- zum Amateurfußball. Wir können es kaum erwarten, den neuen Ball in der Bundesliga und 2. Bundesliga, aber auch auf den Sport- und Bolzplätzen in ganz Deutschland in Aktion zu sehen.“





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