Rolle als kompetenter Partner gestärkt 07.08.2018, 09:04 Uhr

BSI erweitert sein Seminar- und Eventprogramm

Der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie (BSI) baut sein Seminar- und Veranstaltungsprogramm aus, um das Wissen in der Branche zu stärken.
Der BSI stärkt seine Rolle als Partner der Sportartikelbranche, indem er sein Seminarprogramm ausbaut.
(Quelle: BSI)
Von Produktsicherheit und korrekter Textilkennzeichnung über E-Business bis hin zum Chemikalienmanagement – u.a. mit diesen Themen will der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) mittels Seminaren und Workshops die Weiterbildung in der Sportartikelbranche vorantreiben.
„Um die Rolle des BSI als kompetenter Partner und Trendsetter für die Sportartikelbranche weiter zu stärken, bauen wir unser Veranstaltungsprogramm aus und erweitern es um zusätzliche Themen“, erklärt Nicole Espey, Geschäftsführerin des BSI. „Von diesem Weiterbildungsangebot sollen nun ausdrücklich auch Nicht-Verbandsmitglieder profitieren, die wir herzlich zur Teilnahme und zum fachlichen Austausch einladen.“
Hochkarätige Referenten, die sich an der aktuellen Gesetzgebung und branchenrelevanten Zukunftsthemen orientieren, sollen künftig hochwertige Seminarinhalte garantieren. Dazu beitragen soll eine Kooperation des BSI mit kompetenten Partnern wie der Koelnmesse. Gemeinsam mit der Messegesellschaft führt der Verband im Herbst 2018 erstmals ein Seminar mit dem Titel „Messeauftritte professionell organisieren und evaluieren“ durch. Referentin Anna Esche wird u.a. über die Schwerpunkte Messekonzept, Zielgruppen, Besuchermarketing und Leadmanagement sprechen. Termin ist der 18. Oktober 2018 in Bonn, am Hauptsitz des BSI.
Für die Veranstaltung „Produktsicherheit, Produkthaftung und Produktrückrufe“ wiederum konnte der BSI erneut Prof. Dr. Thomas Klindt von der renommierten Münchner Anwaltskanzlei Noerr LLP als Referenten gewinnen. Von ihm erfahren die Teilnehmer u.a., welche rechtlichen Produktrisiken bestehen, wie sie im Falle eines Produktrückrufs vorgehen und wie sie eine Konformitätserklärung korrekt verfassen. Zur Erläuterung werden aktuelle Fallbeispiele herangezogen. Termin dafür ist der 6. Dezember 2018 in München. Weitere Seminarthemen für 2018 und 2019 sind u.a. die Textilkennzeichnung, Chemikalienmanagement, SEO, Sponsoring und Arbeitsrecht.
Der BSI ist bundesweit die einzige Interessenvertretung für Persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Sport- und Freizeitbereich. Zu einem der Felder, die der Verband permanent im Blick hat, gehört die einschlägige neue PSA-Verordnung der Europäischen Union, unter die Helme aller Art (Ski-, Rad-, Kletter-, Reithelme), Reflektorwesten und Protektoren fallen, jedoch auch Bekleidung für private wie auch berufliche Zwecke (etwa Bekleidung für Skilehrer oder Bergführer). Gelegenheit zur Diskussion bietet am 10. Oktober in Bonn der „BSI-Dialog – PSA und Sportartikel 2018“. Konzipiert als „Runder Tisch“ bringt die Veranstaltung zum nunmehr vierten Mal Händler, Behördenvertreter und Prüfhäuser zusammen.
Als ein Highlight für das Jahr 2019 bezeichnet der BSI seine Fachkonferenz zum Thema „Digitale Prozesse in der Sportartikelindustrie“, die im Frühling nächsten Jahres stattfindet. Ziel der Veranstaltung: Gemeinsam mit den Teilnehmern aus Sportartikelindustrie, Handel, Wissenschaft und digitaler Wirtschaft die Chancen aufzeigen, die sich durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel ergeben. Über den genauen Termin, Ort und das Vortragsprogramm wird der BSI in Kürze informieren.
Weitere Informationen unter www.bsi-sport.de/BSI-Seminare.



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