Beratungswettbewerb
22.10.2025, 16:25 Uhr
22.10.2025, 16:25 Uhr
Tobias Mettler gewinnt 40. VDS Supercup
Beim Finale des 40. VDS Supercup setzte sich Tobias Mettler von Intersport Denzer gegen 25 MitbewerberInnen durch. Bewertet wurden Theorie, Praxis und Beratungskompetenz – in Rollenspielen mit echten Industrievertretern.
Sieger Tobias Kettler, eingerahmt von den VDS-Vertretern Stefan Herzog und Karin Höcker, sowie vom Zweitplatzierten, Torsten Boese (Intersport Grosse, Magdeburg), und der Dritten, Romy Schwung (Intersport Pieron, Bocholt).
(Quelle: VDS)
Drei Tage lang traten 26 FinalistInnen im Sporthotel Großwallstadt beim Jubiläums-Supercup des Verbands Deutscher Sportfachhandel (VDS) gegeneinander an. Nach Theorieprüfung, Produktschulungen und simulierten Verkaufsgesprächen standen die Sieger fest: Tobias Mettler (Intersport Denzer, Donaueschingen) holte den Gesamtsieg vor Torsten Boese (Intersport Grosse, Magdeburg) und Romy Schwung (Intersport Pieron, Bocholt).
Beim traditionsreichen Wettbewerb, der in diesem Jahr sein 40. Jubiläum feierte, wurden Verkaufskompetenz, Produktwissen und Gesprächsführung geprüft. In praxisnahen Rollenspielen mussten die TeilnehmerInnen anspruchsvolle „KundInnen“ beraten – gespielt von Vertretern der teilnehmenden Marken wie Komperdell, Zanier, Deuter, Adidas oder Lowa. Fragen wie „Spüre ich die Steine durch die Sohle?“ oder „Wie lange bleibt der Rucksack trocken?“ gehörten dabei zum Repertoire. Markus Zanier, CEO von Zanier Gloves, zeigte sich beeindruckt: „Ich war überrascht, wie nervös manche sind – obwohl sie zum Teil schon lange im Verkauf arbeiten.“
Siegprämie statt Verkaufsprovision
Neben dem Wettbewerb bot das Finale ein Rahmenprogramm mit Workshops und gemeinsamen Aktivitäten. Veranstalter ist seit 1985 der VDS, der mit dem Supercup den stationären Verkauf im Sportfachhandel stärken will. Die Siegerin oder der Sieger erhält neben dem Titel „Deutschlands beste/r Sportartikelfachverkäufer/in“ auch eine Prämie von 1.000 Euro.
„Seit 1985 veranstaltet der VDS den Supercup – der Handel hat sich seitdem grundlegend verändert“, resümiert Stefan Herzog, Präsident des VDS. „Was allerdings immer mehr im Mittelpunkt steht sind die Menschen im Handel. An die richtet sich der Super Cup. Zusammen mit den Industrie-Partnern begleiten wir die Mitarbeiter im Sporthandel mit Wissen rund um die Produkte und den Verkauf.“
Beim traditionsreichen Wettbewerb, der in diesem Jahr sein 40. Jubiläum feierte, wurden Verkaufskompetenz, Produktwissen und Gesprächsführung geprüft. In praxisnahen Rollenspielen mussten die TeilnehmerInnen anspruchsvolle „KundInnen“ beraten – gespielt von Vertretern der teilnehmenden Marken wie Komperdell, Zanier, Deuter, Adidas oder Lowa. Fragen wie „Spüre ich die Steine durch die Sohle?“ oder „Wie lange bleibt der Rucksack trocken?“ gehörten dabei zum Repertoire. Markus Zanier, CEO von Zanier Gloves, zeigte sich beeindruckt: „Ich war überrascht, wie nervös manche sind – obwohl sie zum Teil schon lange im Verkauf arbeiten.“
Siegprämie statt Verkaufsprovision
Neben dem Wettbewerb bot das Finale ein Rahmenprogramm mit Workshops und gemeinsamen Aktivitäten. Veranstalter ist seit 1985 der VDS, der mit dem Supercup den stationären Verkauf im Sportfachhandel stärken will. Die Siegerin oder der Sieger erhält neben dem Titel „Deutschlands beste/r Sportartikelfachverkäufer/in“ auch eine Prämie von 1.000 Euro.
„Seit 1985 veranstaltet der VDS den Supercup – der Handel hat sich seitdem grundlegend verändert“, resümiert Stefan Herzog, Präsident des VDS. „Was allerdings immer mehr im Mittelpunkt steht sind die Menschen im Handel. An die richtet sich der Super Cup. Zusammen mit den Industrie-Partnern begleiten wir die Mitarbeiter im Sporthandel mit Wissen rund um die Produkte und den Verkauf.“