Neues Rekordjahr 23.02.2018, 11:45 Uhr

Intersport-Händler pushen weltweiten Umsatz auf 11,5 Mrd. Euro

Intersport bleibt der weltweit führende Sporthändler: International stiegen die Umsätze der angeschlossenen Händler mit ihren 5.647 Verkaufsstellen um 3,3 % auf 11,5 Mrd. Euro.
IIC-CEO Victor Duran kann auf gute Zahlen zurückblicken.
(Quelle: Intersport International)
Ende 2017 verfügte die Intersport International Corporation (IIC, Bern) weltweit über 5.647 Verkaufsstellen (5.509 im Jahr 2016) und war in 45 Ländern vertreten.
Das Wachstum von The Athlete's Foot konnte sein Momentum halten, währungsbereinigt stieg der Umsatz um 15% auf 363 Mio. Euro – getrieben von starken Zahlen in den USA und Store-Eröffnungen weltweit. Die Märkte in Slowenien, Kroatien, Serbien und Belgien wurden neu erschlossen. Mit 523 Verkaufsstellen in 30 Ländern auf allen fünf Kontinenten verfügt The Athlete's Foot inzwischen über ein dichtes PoS-Netz (2016: 474).
Trotz dieses Wachstums hat die Intersport-Gruppe mit der Implementierung der Strategie  „Intersport 2.0“ im Jahr 2017 begonnen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken. Unter dem neuen CEO Victor Duran und einem erneuerten Geschäftsführungsteam seien strategische Initiativen wie z.B. die Aktualisierung eines Marken-/Positionierungskonzeptes, ein neues Store-Konzept, die Digitalisierung des Geschäftsmodells, die Entwicklung einer erfolgreichen Omnichannel-Strategie, ein Category Management, etc. eingeführt und teilweise bereits umgesetzt worden.
Die IIC realisierte das „Digital Center of Excellence in Amsterdam“ (Intersport International Services B.V.) indem IT-Experten den weltweiten Auftritt weiterentwickeln, sowie Inhalt, Software und Systeme liefern. Erste Länderorganisationen gingen auf der Omnichannel-Plattform von Intersport live.
Der IIC-Vorstand verabschiedete die Category-Management-Strategie, die sowohl auf IIC- und Länderebene in der Umsetzung begonnen wurde. Außerdem wurde ein weiteres internationales Projekt namens „Reb4“ (Re-enforcing Exclusive Brands) gestartet, mit dem Ziel, die Eigenmarken der Gruppe nachhaltig zu stärken.



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