Neue Plattform für Händler und Endverbraucher 08.12.2021, 11:19 Uhr

Sourceplan startet Blasenberatung

Die Sourceplan GmbH (Vertrieb von Wrightsock) ruft eine neue Webseite ins Leben: Auf Blasenberatung.de können sich sowohl Händler als auch Sportler umfassend über das für den Outdoor-Sport wichtige Thema informieren.
(Quelle: Shutterstock/rdonar)
Der Trend zu immer längeren Strecken beim Wandern und Laufen hat durch die Corona-Pandemie nochmal einen kräftigen Schub bekommen. Doch jeder, der schon mal eine längere Berg- oder Trailrunning-Tour hinter sich hat, weiß, dass es dabei auch zu Blasen an den Füßen kommen kann, die bei jedem Schritt quälen. Aus diesem Grund wächst auch der Markt für Hersteller, die Lösungen für dieses Problem anbieten. Daher hat die Sourceplan GmbH, die unter anderem die Marken Wrightsock (doppellagige Socken), Yankz (Schuh-Schnellschnürsystem), Body Glide (Hautschutzprodukte) und Blasenstopper (Klebepads für das Schuhinnere) vertreibt, eine Webseite für Blasenberatung an den Start gebracht.
Auf der neuen Webseite von Sourceplan wird erklärt, wie Blasen entstehen und wie man sie vermeiden kann.
Quelle: Blasenberatung.de
Auf Blasenberatung.de haben sowohl Händler als auch die Endverbraucher die Möglichkeit, sich umfassend über das Thema Blasen zu informieren. Händlern soll es mithilfe wichtiger Informationen ermöglicht werden, ihre Kunden noch besser beim Verkauf von Socken und Schuhen zu beraten. „In den meisten Fällen reichen die allgemeinen Informationen im Netz nicht aus, um wirkungsvoll Blasen zu verhindern“, erklärt Günter Klein, Geschäftsführer des Landauer Vertriebs. Daher haben er und sein Team sich schon seit Jahren dem Thema „Blasenverhinderung“ verschrieben. „Mit Blasenberatung.de gehen wir einen Schritt weiter und bieten Informationen und praktische Tipps rund um das Thema an“, so Klein.
Auf der neuen Plattform sollen Experten aus Medizin, Sport und Handel zu Wort kommen, um die Webseite mit Servicethemen und Erfahrungsberichten zu bereichern. Idealerweise haben die Händler dann auch die entsprechenden Produkte zur Blasenvermeidung im Sortiment. „Wir wissen, dass viele von Blasen betroffene Sportler nach Lösungsmöglichkeiten suchen und dort ihr Geld ausgeben, wo sie diese Lösungen finden“, sagt Klein. „Im Idealfall ist dies der Händler ihres Vertrauens, der das entsprechende Produkt beispielsweise gleich beim Schuhverkauf mitberaten kann.“. So könnten Händler Zusatzverkäufe generieren und dem Kunden darüber hinaus wertvolle Tipps mitgeben. „Gemeinsam können Händler und Kunde eine persönliche Blasenverhinderungsstrategie entwickeln und der Kunde wird es danken, weil er die Beratungskompetenz des Händlers für weitere Einkäufe zu schätzen gelernt hat“, ergänzt Klein.
 


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