Auf 2.100 m Höhe 31.07.2018, 09:35 Uhr

The North Face eröffnet Pop-up im Hochgebirge

Der Outdoor-Spezialist The North Face startet sein „Pinnacle Project“ (Gipfelprojekt) mit einer besonderen Pop-up-Location – einem Ausstellungsort auf 2.100 m Höhe in den Dolomiten.
Das rote Biwak von The North Face verbleibt nach der Aktion als Unterschlupf für Wanderer dauerhaft auf dem Berg.
(Quelle: The North Face)
Seit dem 28. Juli steht im Val San Nicolo in den italienischen Alpen auf 2.100 m Höhe ein rotes Biwak von The North Face. Mit dem einzigartigen Pop-up, das für zehn Tage seine Türen geöffnet hat, gibt der amerikanische Outdoor-Spezialist den Startschuss für sein „Pinnacle Project“, eine bunte Mischung aus Live-Events im Zeichen von Outdoor, Mode, Design und Musik für Abenteurer und Querdenker. Anziehungspunkt soll nicht allein das rote Biwak sein, sondern drei Rucksäcke und fünf Jacken, die von bekannten The-North-Face-Athleten wie Extremkletterer Alex Honnold, Bergsteiger und Autor Conrad Anker oder Extrembergsteiger Simone Moro getragen und mit einer Widmung versehen wurden. Diese Artikel können interessierte Outdoor-Fans nach einer etwa zweistündigen Wanderung besichtigen und bei einer Versteigerung auch erwerben.
Das Pop-up soll nach der Aktion vor Ort bleiben und Bergsteigern als permanentes Biwak dienen. Auf die Sammlerstücke, die aktuell dort ausgestellt werden, können auch alle Outdoor-Fans bieten, die nicht zum Biwak wandern. Infos zur Auktion gibt es unter www.thenorthface.de/pinnacle-project. Die Erlöse der Versteigerung, die am 5. August endet, kommen Projekten in den Bergen zugute. Das Pinnacle Project macht im Herbst auch Station in Deutschland. Dazu fällt in Berlin am 1. September der Startschuss der Aktion, bei der limitierte Kollektionen für Großstadtabenteurer angeboten werden. Einen Monat später zieht das Projekt nach Manchester (Großbritannien).


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