Quelle: Beautiful Sports/Axel Kohring
Hand in Hand 27.08.2020, 08:43 Uhr

Wie Händler vom Social-Media-Marketing der Marken profitieren können

Soziale Medien sind nicht nur für Sportmarken ein Muss. Auch für viele Sporthändler gehören die Netzwerke inzwischen zum Marketingmix. Dabei gibt es oftmals Synergien, wie vier Beispiele zeigen.
Stolze 32 Millionen aktive deutsche Nutzer im Monat, allein 23 Millionen täglich. Bereits diese beiden Kennwerte der US-amerikanischen Social-Media-Plattform Facebook zeigen, wie stark die sozialen Netzwerke unseren Alltag mittlerweile durchdringen. Facebook ist dabei längst nicht der einzige Kanal in dieser Größenordnung: Auch das zu Facebook gehörige Bilderportal Instagram kommt auf 25 Millionen deutsche Nutzer monatlich, die Videoplattform Youtube verzeichnet sogar 28 Millionen Nutzer aus der Bundesrepublik – wohlgemerkt pro Tag. Mit Pinterest, TikTok und Twitter gibt es zudem weitere Social-Media-Kanäle, die sich über Millionen von Fans freuen. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass die sozialen Medien eine wesentliche Rolle innerhalb der Marketingstrategien vieler Unternehmen spielen – und das mit wachsender Bedeutung. Besonders in der Sportwelt sind Facebook, Instagram und Co. ein fester Bestandteil der Markenauftritte und damit verbunden auch der Kundenansprache. Das gilt ebenso für den Sportfachhandel, wobei die Größe hier inzwischen kaum mehr eine Rolle spielt. Auch kleine Geschäfte können mit der richtigen Zielgruppenansprache bei ihren Kunden punkten. Dabei gibt es oftmals Unterstützung durch die großen Sportmarken selbst, wie die Beispiele von Adidas, Mammut, Oberalp und Schöffel zeigen.

3 Monate, 9,90 Euro, das volle Digital-Programm

Sie wollen mehr Wissen? Jetzt SAZsport DigitalPlus testen!
    • Alle Plus-Artikel auf SAZsport.de
    • Aktuelle Ausgaben als ePaper
    • Zugang zum Online-Archiv mit allen vergangenen Ausgaben
    • Monatlich kündbar