Markenschutz
23.10.2025, 10:56 Uhr
Fake-Shops kapern Social Ads – Marken müssen handeln
Gefälschte Shops greifen gezielt Sportmarken an. Neue Daten zeigen, wie Social Ads zur Einfallstür für Betrüger werden – und wie Unternehmen ihre Marken im vierten Quartal schützen müssen.
Die Analyse von United Domains zeigt: Sportmarken haben Nachholbedarf im Schutz vor Fake-Shops.
(Quelle: united-domains)
Text: Christian Dallmeyer
Sportartikel zählen zu den gefragtesten Produkten im Netz. Von Sneakern über Trikots bis zu Fitnessgeräten, die Nachfrage steigt besonders in Hochphasen wie Sport-Großereignissen, Black Friday oder zum Jahresendgeschäft. Genau diese Peaks nutzen Kriminelle, um Konsumenten mit täuschend echten Fake-Shops in die Falle zu locken. Unsere aktuelle Analyse zeigt: Der Angriff läuft nicht mehr über obskure Banner oder Spam-Mails, sondern direkt über Social Ads, mitten in den Feeds von Facebook, Instagram oder TikTok.
Sportartikel zählen zu den gefragtesten Produkten im Netz. Von Sneakern über Trikots bis zu Fitnessgeräten, die Nachfrage steigt besonders in Hochphasen wie Sport-Großereignissen, Black Friday oder zum Jahresendgeschäft. Genau diese Peaks nutzen Kriminelle, um Konsumenten mit täuschend echten Fake-Shops in die Falle zu locken. Unsere aktuelle Analyse zeigt: Der Angriff läuft nicht mehr über obskure Banner oder Spam-Mails, sondern direkt über Social Ads, mitten in den Feeds von Facebook, Instagram oder TikTok.
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