Quelle: Kästle
Showroom 04.02.2021, 16:00 Uhr

Kästle

Kästle ist seit 2019 wieder zurück im alpinen Skiweltcup, mit der Zielsetzung: bestehende Grenzen im Rennsport durchbrechen und neue Technologien in die Serienproduktion bringen.
1924 fertigt Anton Kästle in seiner Hohenemser Wagnereiwerkstätte sein erstes Paar Ski und startet damit eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Toni Sailer, die Epple-Schwestern, Pirmin Zurbriggen, Tom Stiansen und weitere Meister ihres Faches fahren auf Kästle-Ski insgesamt 132 Olympia- und Weltcup-Medaillen ein.
Kästle wird zur Kultmarke – ehe sie 1998 überraschend vom Markt verschwindet. 2007 feiert die Marke mit einer Investorengruppe um Rudolf Knünz ein fulminantes Comeback und setzt gleich den Maßstab für eine ganze Branche: Kästle bringt Konstruktionstechnologien aus dem Rennlauf in den Allmountain-Bereich und entwickelt das revolutionäre Hollowtech. Seit 2015 produziert das Unternehmen vom Standort Hohenems aus. Geschichte made in Austria.

RX12 #fastasever
Kästle RX 12 GS
Quelle: Kästle
Im RX12 finden Erfahrung, Pioniergeist und Leidenschaft für den Rennsport einen neuen Höhepunkt. Technologisch betrachtet ist die patentierte Hollowtech-Konstruktion der Kern des „RX12“. Bereits Toni Sailer, Pirmin Zurbriggen, Tom Stiansen und aktuelle Weltcup-Athleten wie Cédric Noger setzen darauf. Die neue „RX12“-Modelllinie in Race-Mint gibt es in abgestuften Varianten.
Kästle RX12 GS Masters
Quelle: Kästle

Quelle: Kästle
Vogue
Bereits in den 1980er-Jahren hat Kästle spezielle Damenmodelle entwickelt, die unter dem Namen „Vogue“ in der Branche für Furore sorgten. 2019 folgt der Relaunch des Vogue-Konzepts mit drei neuen Modellen für Piste, Allmountain und Freeride. Für alle Vogue-Modelle gilt: Skiflex und Montagepunkt sind auf Skifahrerinnen abgestimmt. Die Ski sind leichter und komfortabler konstruiert und die neuen Designs von Frauen für Frauen gestaltet.
Quelle: Kästle
Legendary Collection
Kästle hat das Design seiner schönsten Ski aus den 1950er- und 1960er-Jahren genommen und lässt es in der „Legendary Collection“ neu aufleben. Die Genuss-Carver sind technisch auf dem neuesten Stand, es werden dabei 30 Einzelteile in Handarbeit in der Hohenemser Manufaktur verpresst. Der Karuba-Holzkern macht den Ski leicht, Carbon- und Titanaleinlagen machen ihn sportlich.
Quelle: Kästle
RX10 2.0 Classic 2.0 #forskiers
Die neue Classik-Konstruktion ist die kraftvollste, die es bei Kästle je gab. Dank zusätzlicher Carboneinlagen über die ganze Skilänge und im Bindungsbereich bleibt die traditionell konzipierte Spannungskurve erhalten. Die Pappel-Eschen-Torsionsbox schützt den leichten Wabenkern und garantiert maximale Stabilität.
Kontakt
Kästle GmbH

Kaiser-Franz-Josef Straße 61
A-6845 Hohenems
Telefon: +43-5576-98205 500
E-Mail: info@kaestle.com