Medizin für müde Füße 27.03.2019, 15:36 Uhr

Das Start-up Powerinsole setzt auf den Chip im Schuh

Ein Chip im Schuh, der eine bessere Leistungsfähigkeit ermöglicht? Klingt esoterisch. Der Entwickler Powerinsole stützt sich aber auf wissenschaftliche Erkenntnisse.
Laut Herstellerempfehlung soll die Powerinsole mindestens eine Stunde pro Tag getragen werden. Ihre Wirkungszeit wird für zwei Jahre angegeben.
(Quelle: Powerinsole)
Es sind große Versprechungen, die das Start-up Powerinsole aus Österreich mit Sitz in Obertrum am See (Salzburger Land) auf seiner Homepage macht. So soll das gleichnamige Produkt nicht nur Muskelkater und Müdigkeit reduzieren, sondern auch generell eine bessere Ausdauer und Leistungsfähigkeit ermöglichen. Wer bei dem Chip mit den Maßen 6 x 5 x 0,2 Zentimeter (L x B x H), der ins Fußgewölbe des Schuhs geklebt wird, an eine Ausprägung des Esoterikarmbands von Power Balance denkt, liegt falsch. Für Entwicklung, zahlreiche Studien und Tests der Powerinsole investierte Gründer und Geschäftsführer Martin Masching (40) mehr als fünf Jahre, bevor er das Jungunternehmen erstmals auf der ISPO 2017 vorstellte. So trägt das fertige Produkt (VK 69 Euro pro Paar) den Stempel „Wissenschaftlich bewiesen von Universitäten und Ärzten“.

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