Quelle: Erima
Status-Quo in Sachen Logistikumstellung 24.09.2019, 08:47 Uhr

Darum war Erima nicht auf der Teamsport-Messe

Auf der Teamsport-Messe der Sport 2000 war Erima als einziger großer Hersteller nicht in Mainhausen. Schlagworte wie Logistikprobleme, Direktgeschäft, Kündigung der Zentralregulierung machten die Runde. Erima-Geschäftsführer Wolfram Mannherz bezieht dazu Stellung.
Erima war eines der heißen Messethemen. Händler berichteten, dass es bei der Logistikumstellung nach wie vor große Probleme gibt und Erima nicht vernünftig liefern könne. Einige Händler waren auch irritiert, dass der Teamsport-Spezialist in seiner Region direkt seine Vereine kontaktiert hat und obendrein hat man unangekündigt die Zentralregulierung bei der Sport 2000 gekündigt. Was ist los bei Erima? Wolfram Mannherz, Geschäftsführer bei Erima, erklärt den Staus Quo im Logistikzentrum, wo das weltweit erste zweitgeschossige Auto-Store-System entsteht und mehr als 3 Millionen Sportartikel vom alten Lager in Reutlingen nach Kirchentellinsfurt umziehen.



SAZsport: Herr Mannherz, wie stellt sich die aktuelle Situation im Lager dar?

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