Deutscher Markt vor der Linse 18.03.2020, 10:07 Uhr

MessyWeekend steigt in das Wintersportgeschäft ein

Mit dem dänischen Start-up MessyWeekend stellt sich ein neuer Marktteilnehmer bei Skibrillen vor. Warum dieser seine Modelle für einzigartig hält – und welche Rolle das Thema Umweltschutz spielt.
Die „Float“ ist eines von zwei Skibrillen-Modellen des dänischen Start-ups MessyWeekend.
(Quelle: MessyWeekend)
Wer den Namen MessyWeekend zum ersten Mal hört, stutzt, kramt gedanklich seine Englisch-Kenntnisse hervor und übersetzt das Adjektiv mit „dreckig, unordentlich“. Im Zusammenhang mit einem Wochenende soll dies aber tatsächlich „lustig, spaßig“ bedeuten. Die beiden Gründer Morten Heick, 28, zuständig für Produktion, Design sowie Finanzen und CEO des Unternehmens, und Marc Østerskov, 42, Verantwortungsbereich Branding sowie Marketing und CGO (Chief Green Officer), hatten bei der Namensfindung demnach keinen Saustall, sondern eher so etwas wie ein paar Drinks zu viel an der Bar vor Augen.

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