Wollte seine Geschäfte am 11. Januar öffnen 08.01.2021, 12:14 Uhr

Intersport-Händler Siebzehnrübl: Das habe ich mit meiner Aktion erreicht

Trotz Lockdown wollte Udo Siebzehnrübl zwei seiner Geschäfte am 11. Januar öffnen. Warum der Intersport-Händler dann doch zurückgerudert ist - und was er seiner Einschätzung nach erreicht hat.
Udo Siebzehnrübl ist Inhaber von insgesamt fünf Sportgeschäften.
(Quelle: Screenshot: Youtube / RT DE)
In seinen 60 Lebensjahren, so sagt der bayerische Sporthändler Udo Siebzehnrübl, sei er nie in der Presse gewesen. Doch seit letztem Montag ist alles anderes. Mit seiner Ankündigung, trotz Lockdown zwei der fünf Geschäfte – die Standorte in Rosenheim und Altötting – aufsperren zu wollen, hat Siebzehnrübl auch überregional für mächtig Wirbel gesorgt. Die „Berliner Zeitung“ nannte ihn einen „Corona-Rebell“, in Online-Portalen wurde er als „Protest-Händler“ tituliert.

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