Brennabor

150 Jahre nach der Gründung der altbewährten Fahrradmarke Brennabor durch die Gebrüder Reichstein wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die Hermann Hartje KG aus dem niedersächsischen Hoya an der Weser haucht Brennabor neues Leben ein. Eine neue, moderne E-Bike-Palette quer durch die Kategorien „Trekking“, „Retro“ und „Allroad SUV“ knüpft an die hohe Qualität und Innovationsfreude der traditionsreichen Firma aus Brandenburg an. Wer ein Brennabor fährt, der fährt nicht nur ein Rad, sondern ein Stückchen Fahrradgeschichte.

Moderne Bikes mit klassischen, eleganten Linien, die auch eine jüngere Zielgruppe ansprechen sollen. Ausgestattet mit modernen Komponenten und hochwertig in der Qualität, in Kombination mit einer hervorragenden Bindung zum Fachhandel. Bikes, auf die man sich jederzeit verlassen kann.

Drei Kategorien mit 17 Modellen wird Brennabor vorstellen, und allesamt sind sie mit E-Antrieb ausgerüstet. Die "Allroad SUV"-Linie stellt dabei das Flaggschiff der Brennabor-Familie dar: Ein Bike, gemacht für den komfortablen Weg zur Arbeit, aber auch für den Abstecher ins Gelände, robust genug, um allen Anforderungen zu entsprechen.

Nach dem ersten Modelljahr 2021 mit 17 Modellen hat Brennabor seine Modellpalette nun auf 44 Räder ausgeweitet – mit herkömmlichen Fahrrädern ohne Motor und vor allem mehr Vielfalt bei den E-Bikes. Die E-Bike-Modellpaletten „Trekking“, „SUV“ und „Retro“ gibt es nun mit mehr Möglichkeiten bei den Antrieben, den Akkugrößen und der weiteren Ausstattung. Immer mit der klar definierten Formensprache und der für Brennabor typischen sportlich-komfortablen Fahrweise.

Komplett neu gestaltet ist die „T-30e“-Serie mit eigenständigen Rahmenentwicklungen. Die fünf Modelle stehen exemplarisch für den Ansatz bei Brennabor, solide und alltagstaugliche Technik mit robusten Rahmen und der Modellreihe entsprechenden E-Antrieben zum guten Einstiegspreis zu kombinieren. Bei der „T-30e“-Serie ist es die harmonische Unterstützung des Bosch-Motors „Active Line Plus“. Die schlanken Alurahmen – Herren, Trapez und Tiefeinsteiger – integrieren Akku und Antrieb sowie im Ausfallende den Speed-Sensor gekonnt und bieten dazu fürs eindeutige Lenkverhalten ein konisches Steuerrohr gleich mit. Ausgelegt sind die Rahmen für die spezifizierten 55 Millimeter breiten Reifen („Contact Urban“ von Continental), die ebenfalls viel Dämpfungskomfort geben. Funktional und formschön fügen sich dazu die stabilen Curana-Bleche mit ein.

Ebenfalls komplett ist die „SUV 90er“-Serie mit „EP8“-Antrieben von Shimano. Sie sind die sportlichere Alternative zur „A-80er“-Serie mit „CX“-Antrieb von Bosch, deren Modelle sich vom Touren-E-Bike herleiten. Neu ist bei der Trekking-lastigen „A-80e“-Reihe der Alurahmen, der den Akku nun komplett im Rahmen integriert. Mit dem schräg abfallenden Oberrohr – je nach Rahmenform Herren, Trapez und Wave – und den verlängerten Ketten­streben erinnern die drei „A-90er“-Modelle nicht nur optisch an ausgewachsene E-Hardtails. Sie punkten auch mit aktuellen Rahmendetails wie Boost-Achsmaßen, einem tapered Steuersatz und der integrierten Kabelführung. Die Federgabel mit 100 Millimeter Federweg sowie die Vier-Kolben-Scheibenbremsen runden das sportive Gesamtpaket ab. Hinzu kommt beim in Petrol und Schwarz gehaltenen „A-96e“ der aktuelle 1x10-fach „Deore Linkglide“-Antrieb.