Umfassender Maßnahmenkatalog

Burton setzt Ziele für die nachhaltige Unternehmensentwicklung bis 2020

Quelle: Burton
19.12.2017, 10:22 Uhr
Der Snowboard-Spezialist Burton verschreibt sich noch stärker dem Thema Nachhaltigkeit. Für 2020 hat das Unternehmen eine Reihe an Zielen formuliert, die auf den bereits bestehenden Maßnahmen zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung aufbauen.
Die Kernbereiche Produkt, Markenumfeld und Konsument, aber auch die eigenen Standorte stellt der US-amerikanische Snowboard-Spezialist Burton in den Fokus seiner Nachhaltigkeitsstrategie, deren Ziele bis 2020 erreicht werden sollen. „Burton kreiert funktionale Produkte mit denen wir länger draußen in der Natur und in den Bergen bleiben können. Jedoch belastet dieser Entwicklungs-Prozess die Umwelt leider sehr und es liegt an uns daran etwas zu ändern, um unsere Zukunft im Einklang mit der Natur so positiv wie möglich zu gestalten“, erklärt Donna Carpenter, CEO von Burton Snowboards, zu den Plänen. „Daher haben wir uns ambitionierte Ziele für das Jahr 2020 gesetzt.“
Die folgenden Ziele sieht Burton als Highlights des Maßnahmenkatalogs, der bis zum Jahr 2020 umgesetzt werden soll:
Quelle: Burton
Im Rahmen dieser Maßnahmen ist Burton auch auf Transparenz bedacht. So ist eine komplette Liste der Produktzulieferer des Sportartikelherstellers für 2018 unter www.burton.com/static/content/2018/pdf/sustainability/Burton-Snowboards-Factory-List-Nov17.pdf einsehbar.
Außerdem arbeitet Burton auch mit anderen Marktführern zusammen, um sich durch Lobbyarbeit für Nachhaltigkeit und Umweltschutz einzusetzen. Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen einer der größten Förderer der Organisation Protect Our Winters (POW) und arbeitet außerdem eng mit dem Ceres-Bicep-Netzwerk zusammen – beides Klima- und Umweltschutzorganisationen auf internationaler Ebene. „Wir sind stolz darauf, was wir bisher erreicht haben, aber wir wissen auch, dass es noch viel zu tun gibt“, erklärt dazu Carpenter.

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