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Redaktion SAZsport | 9. Oktober 2025

Lesezeit: 1 min


Stefan Rosenkranz verlässt BSI im Sommer 2026 Verband plant Führungswechsel

Stefan Rosenkranz verlässt BSI im Sommer 2026
Stefan Rosenkranz hat den BSI in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und die Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und politische Interessenvertretung vorangetrieben.
Stefan Rosenkranz, seit 2020 Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Sportartikel-Industrie (BSI), wird den Verband im Sommer 2026 verlassen. Vorstand und Präsidium planen bereits die Nachfolge, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
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Der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e. V. (BSI) gibt bekannt, dass Geschäftsführer Stefan Rosenkranz den Verband im Sommer 2026 verlassen wird, um sich neuen beruflichen und privaten Herausforderungen zu widmen. Vorstand, Präsidium und Geschäftsführung haben gemeinsam beschlossen, die Nachfolge frühzeitig zu planen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und die strategische Ausrichtung des Verbandes fortzuführen.

Aufbau eines starken Netzwerks

Unter Rosenkranz’ Führung hat sich der BSI zu einem zentralen Wirtschaftsverband in Deutschland entwickelt. Themen wie politische Interessenvertretung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden heute umfassend abgedeckt, und ein breites Netzwerk zu allen relevanten Branchenakteuren wurde aufgebaut.

„Es war mir eine große Ehre, den BSI zu führen. Ich bin stolz auf das Netzwerk, das wir geschaffen haben, und halte den Zeitpunkt für den richtigen, um Platz für neue Ideen zu machen“, so Rosenkranz. Das Präsidium dankt ihm für sein Engagement und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Zudem betont der Verband, dass mit der geplanten Neubesetzung weitere strategische Maßnahmen zur Stärkung des BSI und der Sportartikelbranche eingeleitet werden sollen. Rosenkranz wird dem Verband und der Branche auch nach seinem Ausscheiden eng verbunden bleiben.

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