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Redaktion | 24. Oktober 2025

Lesezeit: 2 min


Die ISPO in der Transformation

Die ISPO in der Transformation
Nur noch wenige Wochen bis zur nächsten ISPO.
Die ISPO-Entwicklungen bleiben im Fokus der Branche und Gerüchte um einen Verkauf noch unbestätigt. Die Konzentration gilt vielmehr den positiven Zahlen, den zielgruppengerechten Anpassungen und dem aktuellen Fokus auf Dialog, Innovation und Community.
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Noch gibt es keine offizielle Bestätigung für das seit geraumer Zeit kursierende Branchen-Gerücht, die ISPO werde ganz oder zumindest in Teilen verkauft. In welcher Form sich Veränderungen in der Zukunft auch vollziehen, die Philosophie lautet: Die „ISPO bleibt der Ort, an dem Zukunft greifbar wird“. Und Wandel sei ein natürlicher Teil davon, der „nicht als Bruch, sondern als Bewegung nach vorn“ verstanden werden müsse. 

Der Blick ist gerichtet auf die bevorstehende Messe, die am 30. November ihre Tore öffnen wird. Mit der Kampagne „Maze to Movement“ unterstreicht die Messe einmal mehr ihren Anspruch, Orientierung zu schaffen und Innovationen voranzutreiben. Der Ticketverkauf verlaufe erfolgreich und liege bereits 20 Prozent über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr.

Neue Formate

Mehr als 100 Start-ups werden in München erwartet, mehr Innovationskraft als je zuvor. Das Konferenzprogramm wurde inhaltlich erweitert: Im Fokus stehen Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und neue Handelsmodelle. Neue Formate wie der Retail Club oder das House of Content bringen gezielt unterschiedliche Zielgruppen zusammen.

Die Veranstalter setzen verstärkt auf Co-Creation: In enger Abstimmung mit Marken, Handel und Partnern wurde die Messe aus dem Dialog heraus konzipiert. „Wir beweisen, dass Veränderung nicht bedeutet, bestehende Stärken aufzugeben“, sagt das ISPO-Team. Die ISPO bleibe der Ort, an dem die Branche zusammenkomme – und sich gemeinsam weiterentwickle.

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