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Florian Bergener | 17. März 2025

Lesezeit: 1 min


Wie es der Frankfurter Laufshop ins „heute journal“ geschafft hat SAZsport-Podcast mit Jost Wiebelhaus

Wie es der Frankfurter Laufshop ins „heute journal“ geschafft hat
Jost Wiebelhaus, 53, war vor seiner Zeit als Händler Bankkaufmann in der Mainmetropole Frankfurt.
Social Media, innovative Ideen und Bitcoin als Zahlungsmittel – Jost Wiebelhaus versteht es, seinen Frankfurter Laufshop ins Gespräch zu bringen. Hier spricht der Händler über seine PR-Aktionen, den Sprung in den E-Com und ein Problem, das er mit Lieferanten hat.
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Ein Händler hat in der heutigen Zeit so viele Möglichkeiten der Eigenvermarktung – und das, ohne einen Cent ausgeben zu müssen. Über die sozialen Medien lassen sich das Unternehmen sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen wunderbar ins Rampenlicht stellen. Einer, der diese Form der PR ziemlich umfassend spielt und beherrscht, ist Jost Wiebelhaus.

Den Laufhändler, der seinen Frankfurter Laufshop 2001 ins Leben rief, könnte man mittlerweile als eine Art Promi unter seinesgleichen verstehen. Besondere Aufmerksamkeit erregte er während der Corona-Pandemie durch seine innovativen Lieferideen. Und zuletzt sorgte Wiebelhaus sogar bundesweit für Schlagzeilen mit dem Angebot an die Kundschaft, die Online-Währung Bitcoin als weiteres Zahlungsmittel zu akzeptieren. Dies brachte ihm sogar einen Auftritt im „heute journal“ ein.

Doch Jost Wiebelhaus ist weit mehr als nur ein geschickter Vermarkter. Für viele Kunden aus Frankfurt und Umgebung gilt er als die Anlaufstelle für hochqualitative Beratung in Sachen Laufschuhe. Die Händlerkollegen in der Verbundgruppe Sport 2000 profitieren von seiner langjährigen Arbeit im Beirat und der Warenkommission. Für uns von SAZsport ist der Laufhändler einer der gefragtesten Interviewpartner – in diesem Fall sogar erstmals im Podcast.

Viel Spaß beim Hören!

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