Atomic-Boss Wolfgang Mayrhofer im Podcast 16.12.2019, 14:41 Uhr

Darum sollten Sporthändler aus Deutschland weiterhin Alpinski anbieten

Ab Mitte der Nuller-Jahre war der deutsche Skimarkt stark rückläufig. Atomic-Chef Wolfgang Mayrhofer erklärt im SAZsport Podcast, wie sein Unternehmen diese Zeit gemeistert hat und welche Gründe heute dafür sprechen, dass Sporthändler dem Skiverkauf treu bleiben.
(Quelle: SAZsport)
Beim „Forum Zukunft Winter“, der österreichischen Initiative zur Förderung des Skisports, präsentierte Wolfgang Mayrhofer in seiner Eigenschaft als Sprecher der Skiindustrie neueste Zahlen der FESI. Demnach hat sich der Weltmarkt nach einem zuletzt ordentlichen Winter wieder stabilisiert.
Die Branche hat schwere Zeiten hinter sich: In den Nuller-Jahren war der Skiverkauf um ein Drittel geschmolzen, und so sahen sich die Hersteller – auch Wolfgang Mayrhofer an der Spitze von Atomic – gezwungen, ihr Geschäft umzustrukturieren und sich neu zu erfinden. Am Rande des „Forum Zukunft Winter“ hatte SAZsport Gelegenheit, mit dem Branchenurgestein, das bereits seit 33 Jahren für die Marke arbeitet, über die harten Jahre, aber auch über die Zukunft des Skiverkaufs zu sprechen. Und der Atomic-Boss lieferte eine Erklärung, warum die Marke sich nach wie vor "nur" auf den Wintersport konzentriert.



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