SAZsport-Podcast 27.07.2020, 12:03 Uhr

Welche Lehren Thomas Syring von Thule aus der Corona-Krise zieht

Im Podcast von SAZsport spricht Thule-Manager Thomas Syring über die Lehren aus der Corona-Krise und ob sich diese künftig auf die Order- und Liefertermine auswirkt. Zudem erklärt er, warum er die Zukunft in Brand-Experience-Shows anstelle von großen Messen sieht.
(Quelle: Thule/SAZsport)
Thomas Syring (50) gehört zu den Menschen in unserer Branche, die kein Blatt vor den Mund nehmen und die Dinge klar benennen. Gefragt nach den Lehren aus der Corona-Krise, räumt der Salesdirector Central Europe des schwedischen (Dach-)Gepäckträger-Spezialisten Thule auch Defizite im eigenen Unternehmen ein. So soll die Kommunikation in Richtung der Fachhandelskunden auf noch professionellere digitale Füße gestellt werden – verbunden mit der Maßgabe: „Wir werden den Handel mehr dazu zwingen müssen, digital zu werden.“
Gegenüber SAZsport äußert sich Syring auch dazu, wie sich die Marke künftig im B2B-Geschäft nach außen präsentieren will. Der Manager hält die großen ISPO-Messen für angestaubt und nicht mehr zeitgemäß, und so gehen die Pläne des Unternehmens in Richtung einer Brand-Experience- und sogar Road-Show. Diese soll gemeinsam mit anderen „befreundeten“ Marken, darunter Schöffel, Lowa und Uvex, quer durch die Republik unternommen werden. Warum Syring diese Art des Auftritts für notwendig hält, hören Sie gleich im neuen Podcast von SAZsport, Viel Spaß dabei!



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