SAZsport Podcast 27.02.2020, 22:11 Uhr

Wie Jako 150 Mio. Euro erzielen will - Teil 1

Das komplette Führungsteam von Jako stand Rede und Antwort zur Strategie 2025: Gründer, Inhaber und Geschäftsführer Rudi Sprügel, sein Vertriebsleiter Tobias Röschl und mit Nadine Sprügel auch eine seiner zwei Töchter.
Rudi Sprügel, Nadine Sprügel und Tobias Röschl im Podcast von SAZsport.
(Quelle: Jako)
SAZsport war mit dem neuen Podcast in Hollenbach zu Gast bei Teamsportausrüster Jako. Das komplette Führungsteam stand Rede und Antwort zur Strategie 2025: Gründer, Inhaber und Geschäftsführer Rudi Sprügel, sein Vertriebsleiter Tobias Röschl und mit Nadine Sprügel auch eine seiner zwei Töchter. Yvonne Sprügel stand zum Zeitpunkt der Podcast-Aufnahme kurz vor der Geburt ihres Kindes.
Am Ende dieses Jahres werden sie die Nachfolge von Rudi Sprügel antreten, wenn der Chef aus dem operativen Bereich in den Aufsichtsratsvorsitz wechselt. Wir haben über die Anfänge gesprochen, die zunächst als Händler und mit einer Eigenmarke begannen. Ursprünglich hatte Rudi Sprügel vor, die rund 100 Sporthändler zwischen den Flüssen Jagst und Kocher auszurüsten. Im Jahr 2019 hat der ehemalige Zweitliga-Fußballer mit seinen fast 250 Mitarbeitern bei der Jako AG einen Umsatz von 112 Mio. Euro erzielt und in der DACH-Region werden 2.000 Händlerkonten beliefert.
Sprügel erklärt, warum er für sich keinen Computer aber ein Handy braucht, welche Meilensteine erreicht wurden und wie er seine Töchter an das Fußball-Business herangeführt hat, ohne dass sie jemals Fußball spielen durften. Er beantwortet auch die wichtige Frage, mit welchen neuen Konzepten Jako die ausgerufenen 150 Mio. Euro bis 2025 erzielen will und welche Rolle der Fachhandel in Zukunft spielen wird. Viel Spaß beim ersten Teil des Podcasts von SAZsport. Bei dem es auch um die Händlertage von Jako geht und ein ganz spezielles Feedback der Händler zu zwei großen Playern in diesem Markt.



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