Made in Green #05 mit Jan-Christoph Meister 14.10.2022, 10:25 Uhr

Warum Icebreaker beim Thema Nachhaltigkeit einen branchenuntypischen Weg geht

Der Merinowoll-Spezialist Icebreaker setzt auf regenerativ gezüchtete Wolle. Welche Kernwerte das neuseeländische Unternehmen hat und wodurch es sich von anderen Marken unterscheidet, haben wir mit Jan-Christoph Meister, Senior Salesmanager bei Icebreaker, besprochen.
(Quelle: SAZsport)
Die neuseeländische Marke Icebreaker hat sich in den vergangenen Jahren durch das Definieren von klaren Standards in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit selbst unter Zugzwang gesetzt. Kein Plastik in den hauseigenen Produkten ist dabei die oberste Priorität. Dabei ist die Marke gewillt, auch mit anderen Unternehmen der Branche zusammenzuarbeiten. Gemeinsam für eine natürliche Lebensweise einzustehen, ist in der DNS Icebreakers fest verwurzelt. Das schließt auch die Partnerfirmen in der Schafwollzucht ein. Das gemeinsame Credo: Der Erde mehr zurückgeben, als ihr zu entnehmen. Spannende Aussagen, und genau deswegen haben wir uns mit Jan-Christoph Meister, dem Senior Salesmanager der Marke, unterhalten.
 
Nachlesen lässt sich der Weg von Icebreaker im aktuellen TransperancyReport.
Über „Made in Green“
 
Im neuen SAZsport-Podcast "Made in Green" tauscht sich Ralf Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport und Outdoor, einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit aus. Die Fragen nach Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden dabei genauso beantwortet wie der aktuelle Stand im Hinblick auf Kreislaufwirtschaft und neuen ressourcenschonenden Materialien.
 
Den Podcast „Made in Green“ findet ihr auf allen gängigen Podcast-Portalen.
 
Viel Spaß beim Hören!
 

 



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