SAZsport-Podcast mit Toni Kurz
11.08.2025, 12:00 Uhr
Der ungewöhnliche Weg
des „Outlet King“
Unternehmer mit Mission: Toni Kurz hat aus einem Sechs-Quadratmeter-Laden ein erfolgreiches Outlet-Geschäft gemacht und möchte so den Überfluss der Industrie und die Retourenflut produktiv nutzen. Im Podcast spricht er auch über Kooperationen mit dem Sportfachhandel.
In der aktuellen Podcast-Folge von SAZsport lernen wir einen Unternehmer kennen, der mit klassischen Businesspfaden wenig am Hut hat – und das ganz bewusst: Toni Kurz, 31, Gründer von Outlet King, sagt von sich selbst: „Ich bin kein CEO – ich bin Innovator, ich löse Probleme.“ Er meint damit Probleme wie die Überproduktion der Sportartikelindustrie oder auch die Retourenflut im E-Commerce.
Schon mit elf Jahren eröffnete Toni Kurz einen eigenen Laden – auf sechs Quadratmetern, mit Ware, die er sich aus Ersparnissen besorgte. Heute betreibt er ein 2.500 Quadratmeter großes Outlet in Spiez bei Bern, das über 50.000 Artikel mit Fokus auf Sport umfasst, sowie eine zweite Filiale im Kanton Aargau. Dass es so weit kommen konnte, liegt auch daran, dass er sich nicht hat entmutigen lassen – trotz negativer Schulzeit-Erfahrungen und einigem Gegenwind.
Im Gespräch verrät Kurz außerdem, warum er eigentlich Sportartikel verkauft, was es mit der Großaktion „Outlet King on Tour“ auf sich hat und wie kooperationsbereit sich der Schweizer Sportfachhandel ihm gegenüber verhält.
Mein Tipp: Unbedingt reinhören!
Schon mit elf Jahren eröffnete Toni Kurz einen eigenen Laden – auf sechs Quadratmetern, mit Ware, die er sich aus Ersparnissen besorgte. Heute betreibt er ein 2.500 Quadratmeter großes Outlet in Spiez bei Bern, das über 50.000 Artikel mit Fokus auf Sport umfasst, sowie eine zweite Filiale im Kanton Aargau. Dass es so weit kommen konnte, liegt auch daran, dass er sich nicht hat entmutigen lassen – trotz negativer Schulzeit-Erfahrungen und einigem Gegenwind.
Im Gespräch verrät Kurz außerdem, warum er eigentlich Sportartikel verkauft, was es mit der Großaktion „Outlet King on Tour“ auf sich hat und wie kooperationsbereit sich der Schweizer Sportfachhandel ihm gegenüber verhält.
Mein Tipp: Unbedingt reinhören!