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Redaktion SAZsport | 27. November 2025

Lesezeit: 1 min


Icebug verzichtet erneut auf Black Friday und spendet Tagesumsatz  Weltweite Spendenziele 

Icebug verzichtet erneut auf Black Friday und spendet Tagesumsatz 
Icebug-CEO David Ekelund verweist am Black Friday auf die Bedeutung internationaler Naturschutzprojekte.
Auch in diesem Jahr setzt Icebug ein Zeichen gegen Überkonsum. Am Black Friday gibt es keine Rabatte – stattdessen fließt der Umsatz in internationale Naturschutzprojekte. 
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Der schwedische Outdoorspezialist Icebug bleibt seiner Linie treu und beteiligt sich erneut nicht am üblichen Rabattgeschäft rund um den Black Friday. Statt auf Preisaktionen setzt das Unternehmen auf andere Signale: Alle Verkäufe des Tages werden zum regulären Preis abgewickelt, der komplette Umsatz geht an Organisationen, die Wälder, Wildnis und biologische Vielfalt schützen. 

Icebug positioniert sich bereits seit mehreren Jahren kritisch gegenüber dem massiven Konsumanreiz des Black Friday, macht stattdessen auf die Bedeutung von Naturschutzprojekten aufmerksam und regt dazu an, diese finanziell zu unterstützen. „Black Friday steht für ein Konsummuster, das nicht zukunftsfähig ist“, sagt CEO David Ekelund. 

Breiter Ansatz für internationalen Naturschutz 

Ein Teil der Spenden geht in Schweden an Organisationen wie Naturarvet, Skydda Skogen und den WWF. Auch in weiteren Ländern, in denen Icebug aktiv ist, werden lokale Naturschutzprojekte unterstützt. Dazu zählen Initiativen in Finnland, Norwegen, Kanada und den USA. Die geförderten Projekte reichen vom Erhalt waldnaher Gebiete bis zur Sicherung großer Wildnisflächen und wichtiger Lebensräume. 

Icebug verankert dieses Engagement in seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Das Unternehmen ist B-Corp-zertifiziert, arbeitet mit der FairWear Foundation an besseren Bedingungen entlang der Lieferkette und veröffentlicht die ökologischen Auswirkungen seiner Produkte.  

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