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Redaktion SAZsport | 4. Dezember 2025

Lesezeit: 1 min


Touristischer Sportfachhandel startet mit Zuversicht in den Winter Saisonbeginn in Österreich

Touristischer Sportfachhandel startet mit Zuversicht in den Winter
Der Sportfachhandel ist mit seinem Serviceangebot eine wichtige Stütze des Wintertourismus in Österreich.
Schneelage und Stimmung passen – in Österreichs Tourismusregionen ist der Sportfachhandel zum Winterauftakt guter Dinge. Doch Themen wie Fachkräftemangel und Konsumzurückhaltung bleiben präsent.
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Pünktlich zum Winterbeginn bereiten sich rund 750 Sportfachgeschäfte in Österreichs Tourismusregionen auf die umsatzstärkste Zeit des Jahres vor. Die ARGE Tourismus sieht gute Voraussetzungen: „Die Schneelage ist gut, die Stimmung positiv – das ist ein starkes Fundament für einen erfolgreichen Saisonverlauf“, sagt ARGE-Sprecher Christoph Bründl. Die ARGE Tourismus ist die Interessenvertretung des touristischen Sportartikelhandels in Österreich unter dem Dach des VSSÖ (Verband der Sportartikelerzeuger und Sportartikelhändler Österreichs).  

Der touristische Sportfachhandel erwirtschaftet bis zu 80 Prozent seines Jahresumsatzes zwischen Dezember und März – vor allem durch Verleih, Service und die individuelle Anpassung von Ski und Skischuhen. Mit rund 7.000 Beschäftigten ist die Branche ein zentraler Bestandteil der touristischen Wertschöpfungskette der Alpenrepublik.

Wirtschaftliche Bedeutung trifft auf strukturelle Probleme

„Ohne die Verleih- und Servicedienstleistungen des Sportfachhandels würde der österreichische Wintertourismus nicht in dieser Qualität funktionieren“, betont Bründl. Der Handel fungiere als Bindeglied zwischen Industrie, Seilbahnen, Hotellerie und Gästen.

Trotz positiver Ausgangslage benennt Bründl auch Herausforderungen: Neben dem Fachkräftemangel belasten hohe Energiekosten und ein rückläufiger Beschäftigtenstand den Handel. „Wir wollen zum Saisonstart bewusst positive Signale setzen, auch unter wirtschaftlich sehr schwierigen Rahmenbedingungen.“

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