
Redaktion SAZsport
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18. November 2025
Lesezeit: 1 min
Patagonia veröffentlicht „Work in Progress“-Bericht – Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen
Patagonia betrachtet sich selbst als „Work in Progress“. Der erstmals veröffentlichte Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt und Gesellschaft. Im Mittelpunkt stehen sowohl Kennzahlen als auch narrative Erklärungen, die den Kontext für die Maßnahmen des Unternehmens liefern.
Transparenz und Dialog
„Wir möchten zeigen, wo wir erfolgreich sind und wo noch Handlungsbedarf besteht“, sagt Corley Kenna, Chief Impact and Communications Officer. Der Bericht soll Transparenz schaffen und einen konstruktiven Austausch mit Mitarbeitenden, KundInnen und der Community fördern.
Die Eigentümerschaft liegt seit 2022 beim Holdfast Collective und dem Patagonia Purpose Trust, wodurch das Unternehmen seine Überschüsse langfristig für den Schutz von Natur und Artenvielfalt einsetzt. Patagonia nutzt die Einnahmen gezielt, um Projekte gegen Klima- und Umweltkrisen zu unterstützen, und verknüpft seine Geschäftstätigkeit eng mit gesellschaftlichem Engagement.
Kernbereiche des Berichts
Zu den zentralen Themen zählen die Herstellung hochwertiger, langlebiger Produkte, die Reduktion unnötiger Ressourcen, die Einbindung der Community in Umweltschutzprojekte sowie die Nutzung unternehmerischer Mittel, um ökologische Lösungen voranzubringen. Mit dem „Work in Progress“-Bericht möchte Patagonia seine Rolle als Vorreiter für verantwortungsbewusstes Unternehmertum unter Beweis stellen.