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Redaktion SAZsport | 4. November 2025

Lesezeit: 2 min


Columbia Sportswear steigert Umsatz international Trotz schwachen US-Marktes

Columbia Sportswear steigert Umsatz international
Columbia Sportswear setzt auf internationales Wachstum: Während die Umsätze in den USA rückläufig sind, steigen in Europa, Asien und Lateinamerika die Erlöse.
Der Outdoor-Ausrüster Columbia Sportswear hat im dritten Quartal einen leichten Umsatzanstieg verzeichnet, getragen vor allem durch das internationale Geschäft. Auf dem US-Markt kämpft das Unternehmen jedoch weiterhin mit rückläufigen Erlösen.
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Columbia Sportswear meldete für das dritte Quartal einen Umsatz von 943,4 Millionen US‑Dollar (819,7 Millionen Euro) und damit ein Plus von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf dem heimischen US-Markt steht zwar ein Minus von vier Prozent auf 546,7 Millionen US‑Dollar (475 Millionen Euro) zu Buche, aber das internationale Geschäft kompensierte diese schwachen Zahlen. Besonders stark wuchsen die Erlöse in Europa, dem Nahen Osten und Afrika um sechzehn Prozent, aber auch Lateinamerika und der asiatisch-pazifische Raum sowie Kanada trugen jeweils mit sechs Prozent zum Wachstum bei.

Marken im Überblick

Nach Marken aufgeschlüsselt stieg der Umsatz der Marke Columbia um ein Prozent auf 804 Millionen US‑Dollar (698,6 Millionen Euro). Sorel legte um zehn Prozent auf 81 Millionen US‑Dollar (70,4 Millionen Euro) zu, Prana um sechs Prozent auf 30,4 Millionen US‑Dollar (26,4 Millionen Euro). Ein Umsatzrückgang bei Mountain Hardwear von fünf Prozent wurde damit ausgeglichen.

Kompensation durch internationales Geschäft

Trotz der Umsatzsteigerung fiel der Nettogewinn auf 52 Millionen US‑Dollar (45,2 Millionen Euro). CEO Tim Boyle betonte die Stärke des internationalen Geschäfts und die positive Resonanz auf die neue Markenplattform „Engineered for Whatever“, mit der Columbia gezielt jüngere Outdoor-Kunden ansprechen will.

Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Nettoumsatz zwischen 3,33 und 3,37 Milliarden US‑Dollar (2,89 bis 2,93 Milliarden Euro), was einem Rückgang von bis zu einem Prozent im Vergleich zu 2024 entspricht.

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