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Redaktion SAZsport | 2. Oktober 2025

Lesezeit: 1 min


Decathlon steigert Kreislaufumsatz und senkt CO₂-Emissionen 127.000 Reparaturen

Decathlon steigert Kreislaufumsatz und senkt CO₂-Emissionen
Decathlon hat T-Shirts auf den Markt gebracht welche zu 30 Prozent aus recycelter Baumwolle bestehen. 
Decathlon erzielt 2024 erstmals über drei Prozent seines Umsatzes mit Second-Hand, Reparaturen und Vermietungen. Dazu senkte das Unternehmen seine absoluten CO₂-Emissionen seit 2021 um 13,2 Prozent. 
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Decathlon hat seinen Umsatz mit nachhaltigen Geschäftsmodellen im Jahr 2024 weiter gesteigert. Von insgesamt 16,2 Milliarden Euro stammen 3,15 Prozent aus Second-Hand-Verkäufen, Reparaturen und Vermietungen. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 2,87 Prozent.

In Deutschland führte das Unternehmen rund 127.000 Reparaturen durch und verkaufte 88.000 gebrauchte Sportartikel. Weltweit setzte Decathlon 1,35 Millionen Second-Hand-Produkte ab und wickelte mehr als drei Millionen Reparaturen in eigenen Werkstätten ab. Neben Buy-Back-Programmen in 22 Ländern betreibt der Händler City-Werkstätten in Hamburg, München, Dortmund und Schwetzingen.

Der Anteil von Produkten nach Ecodesign-Prinzipien stieg auf 48,5 Prozent des Umsatzes. Kriterien wie Langlebigkeit, Reparierbarkeit und der Einsatz recycelter Materialien fließen bereits in die Entwicklung ein. 84,4 Prozent des verwendeten Polyesters stammen inzwischen aus recycelten Quellen. Zudem brachte Decathlon T-Shirts auf den Markt, die zu 30 Prozent aus recycelter Baumwolle aus europäischen Altkleidern bestehen. 

Fortschritte im Klimaschutz 

Seit 2021 hat Decathlon seine CO₂-Emissionen insgesamt um 13,2 Prozent gesenkt – bei gleichzeitigem Umsatzwachstum. Bis 2026 sollen die Emissionen um 20 Prozent reduziert werden, bis 2050 um 90 Prozent. Der größte Teil entfällt auf die Lieferkette, in der inzwischen 65 Prozent der wichtigsten Zulieferer erneuerbare Energien nutzen. 

Für dieses Engagement erhielt Decathlon internationale Anerkennung: 2024 wählte das Time Magazine das Unternehmen zu einem der nachhaltigsten weltweit, 2025 gab es ein A-Rating vom Carbon Disclosure Project. 

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