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Redaktion | 6. Februar 2023

Lesezeit: 2 min


Winqs: Warum Überproduktion einer nachhaltigen Produktion schadet Made In Green #07 mit Jan Kratochvil

Winqs: Warum Überproduktion einer nachhaltigen Produktion schadet
Winqs hat eine klare Vision beim Thema Nachhaltigkeit. Die junge Marke profitiert unter anderem von nicht festgefahrenen Strukturen bei der Auswahl seiner Partner. Ein Vorteil, den Winqs nutzen möchte, um Ware ressourcenschonender als viele andere Brands herzustellen.
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Jan Kratochvil ist Mitgründer des Start-ups Winqs. Mit seinem Partner Marek Brincil setzt die junge Marke auf ressourcenschonende Materialien. Winqs möchte die erste Brand sein, die die Laufsport-Industrie in allen Produktkategorien konsequent nachhaltiger macht – Footwear, Textil und Zubehör. Im Mittelpunkt stehen die Abkehr von Erdöl-basierten Kunststoffen, eine ausgeglichene Klimabilanz, ein ganzheitliches Kreislaufkonzept sowie ständig vorhandene Transparenz. Das junge Unternehmen überzeugte mit ihrem Konzept im vergangenen Jahr die Jury der SAZ-Aktion „Startrampe“ – Winqs gewann den SAZ-Newcomer-Award.
 
Jan Kratochvil setzt sich im Gespräch mit Ralf Kerkeling für eine stärkere Regulierung bei nachhaltigen Produktionen ein, um mehr Klarheit für den Endverbraucher zu schaffen, aber auch, um der herstellenden Industrie klarere Regeln aufzuerlegen. Winqs möchte durch seine Produktionsform ein Zeichen für die Industrie setzen und hofft auch Nachahmer. Die Marke ist an einem gemeinschaftlichen Austausch innerhalb der Branche interessiert, um das Thema Nachhaltigkeit noch stärker als bislang in den Mittelpunkt zu rücken.
 
Über „Made in Green“

Im SAZsport-Podcast-Format »Made in Green« tauscht sich Ralf Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport und Outdoor, einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit aus. Die Fragen nach Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden dabei genauso beantwortet wie der aktuelle Stand im Hinblick auf Kreislaufwirtschaft und neuen ressourcenschonenden Materialien.
 
Den Podcast „Made in Green“ findet ihr auf allen gängigen Podcast-Portalen.

Viel Spaß beim Hören!

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