Zwei Auszeichnungen
22.01.2024, 08:51 Uhr

Puma ist Top Employer 2024

Der Sportartikelhersteller Puma erhielt im neuen Jahr gleich zwei Auszeichnungen als Arbeitgeber: Puma bekam 2024 erneut den Titel „Top Employer“ verliehen, in Schweden wurde die Raubkatze als "Universal Fair Pay Developper" anerkannt.
(Quelle: Shutterstock/Mirror-Images)
Bereits zum zweiten Mal konnte Puma das Top Employers Institute weltweit von seinen Qualitäten als guter Arbeitgeber überzeugen - in der Region Europa bereits zum fünften Mal. Die Auszeichnung, die auf einem umfassenden Gutachten des Instituts basiert, erhielt der fränkische Sportartikelhersteller in den Regionen Asien-Pazifik, Europa, Nord- und Lateinamerika sowie erstmals in Polen und der Ukraine. Das Gutachten, das der Auszeichnung zugrunde liegt, umfasst sechs HR-Bereiche und 20 Themen wie Personalstrategie, Arbeitsumfeld, Talentgewinnung, berufsbegleitendes Lernen, Wohlbefinden, Diversity, Inklusion etc.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir wiederum ausgezeichnet wurden und eines von nur 17 Unternehmen sind, das sich weltweit Top Employer nennen darf“, sagt Dietmar Knöß, Vice President of People and Organization bei Puma. Man wolle dieses Ergebnis als Ansporn nehmen, noch mehr zu tun, um ein fantastisches Arbeitsumfeld beim Unternehmen zu bieten, ergänzt Knöß.

Geschlechtsneutrale Vergütung

Zudem wurde Puma in Schweden mit dem Zertifikat "Universal Fair Pay Developer" ausgezeichnet, das an Unternehmen verliehen wird, die eine bereinigte Gender Pay Gap zwischen -1 Prozent und +1 Prozent aufweisen. Puma Middle East mit Sitz in Dubai erhielt den Titel "Universal Fair Pay Leader", was bedeutet, dass nicht nur die bereinigte Gender Pay Gap im Bereich von -1 Prozent bis +1 Prozent liegt, sondern auch die unbereinigte Lohnlücke auf -10 Prozent bis +10 Prozent reduziert wurde. Im Vorjahr wurde das fränkische Unternehmen als zweites Unternehmen in Deutschland als "Universal Fair Pay Developer" anerkannt. Die Auszeichnungen spiegeln das Engagement von Puma für eine geschlechtsneutrale Vergütung wider, wobei die bereinigte Lohnlücke Faktoren wie Führungsverantwortung, Alter, Funktion, Beschäftigungsverhältnis, Stellenbewertung und Altersteilzeit berücksichtigt. Dietmar Knöß betont den Stolz des Unternehmens auf die Anerkennung: "Wir werden uns auch weiterhin darum bemühen, unsere Vergütungsstrukturen zu verbessern und überall eine geschlechtsneutrale Bezahlung anzubieten.“
 


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