Mission des nachhaltigen Markplatzes Planetics in Gefahr
Das Start-up Planetics, das sich auf klimafreundliche und faire Sportbekleidung, -ausrüstung und -nahrung spezialisiert hat, kämpft derzeit – wie viele andere Player der Branche – ums Überleben. Ein Deal mit einem möglichen strategischen Partner ist unerwartet geplatzt.
(Quelle: Planetics)
Während das Münchner Start-up Planetics in den vergangenen zwei Jahren immer wieder verschiedene Kapitalgeber von sich überzeugen und teils sechsstellige Summen von Bestands- und Neuinvestoren wie Dietmar Kruse, Ex-Managing Principal des Marketing- und Medienberatungs-Unternehmens Ebiquity, oder Bernd Geilen, Ex-Vorstand der ING Diba AG, einsammeln konnte, ist ein aktueller Deal letztendlich aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen plötzlich geplatzt.
Die drei Planetics-Gründer Alexandros Taflanidis, Fabian Hörst und Raphael Breitner (vlnr) wollten mit ihrem Markplatz Teil einer Veränderung hin zu einer nachhaltigeren und sozialeren Wirtschaft sein. Nun ist es ungewiss, ob ihre Mission erfolgreich weitergeführt werden kann.
Quelle: Planetics
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