Kundenbindung im Fokus 09.05.2022, 10:05 Uhr

So funktioniert D2C in Kooperation mit dem Fachhandel

Direct-to-Consumer ist heute mehr als ein eigener Online-Shop oder Direktvertrieb. D2C-Varianten sind Geschäftsmodelle ganz neuer Bauart. Am Ende geht es um den Kunden, nicht um den Direktverkauf.
(Quelle: Shutterstock/Hakakinmhan)
Alle reden von B2C, D2C und von wachsenden Online-Umsätzen der Marken. Der klassische, stationäre Fachhandel sieht dabei vielfach die Gefahr, dass Marken das Geschäft ganz alleine machen wollen. Am Ende wollen jedoch beide das Gleiche: den Endkunden, Käufer und Nutzer eines Produkts an die Marke binden. Damit dies gelingt, gilt es eine enge Beziehung mit dem Endkunden aufzubauen. Das bedeutet, dass man gute Partnerschaften mit starken Marken und Lieferanten nutzen, pflegen und intensiv leben muss, um von deren Stärke für das gesamte, eigene Sortiment profitieren zu können. Dabei sollte man aber immer auf Augenhöhe agieren. Das heißt, es nützt nichts, wenn man Tausende gute Marken führt, aktiv aber nichts daraus macht. Vielmehr müssen Stärken ausgebaut und nach außen hervorgehoben werden. Stärken wie Service und Beratung zur Kundenbindung.

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