Future Workplace 07.08.2017, 14:05 Uhr

Puma setzt auf Microsoft

Auf schnelleren Informationsfluss und bessere Vernetzung der Mitarbeiter, darauf zielt Puma mit der Umstellung auf den „Future Workplace“ von Microsoft.
Mit der "Future Workplace"-Lösung von Microsoft können Puma-Mitarbeiter mit jedem beliebigen Endgerät von jedem beliebigen Ort aus auf benötigte Informationen zugreifen.
Kollaboration und Kommunikation, rund um den Globus und mit jedem nur möglichen Endgerät, das hat sich nicht nur Microsoft mit seinem „Future Workplace“ auf die Fahne geschrieben, sondern das ist auch eine Notwendigkeit für Puma (Herzogenaurach). Der Sportartikelhersteller stellt derzeit die Arbeitsplätze seiner rund 11.000 Mitarbeiter auf die Microsoft-Lösung um, die Cloud-basiert ist und neben Office 365 auch Skype for Business, Yammer (für interne und externe Netzwerke), SharePoint (u.a. als Projektmanagement-Tool und für das Content-Management) und Exchange Online (Mail) umfasst.
„Wir machen mit Office 365 einen großen Sprung in die Zukunft“, sagt Lars Sørensen, Chief Operating Officer (COO) von PUMA zur digitalen Zusammenarbeit seiner Mitarbeiter. Die Umstellung startete mit der Migration auf Exchange Online und Skype for Business. Der erste Schritt von IBM Lotus Notes zu Microsoft Office 365 dauerte für die ersten 7.500 Mitarbeiter gerade einmal fünf Wochen. Damit arbeiten mehr als zwei Drittel der Puma-Mitarbeiter bereits mit dem System. Die gesamte Migration aller Mitarbeiter soll im vierten Quartal 2017 abgeschlossen werden.


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